Die Ankündigung der US-Zentralbank, die Leitzinsen für einen erheblichen Zeitraum noch auf dem aktuellen Tief belassen zu können, lässt weiteres Kapital an die Aktienmärkte strömen (Weitere Informationen). Speziell am heutigen Tage sorgt die Tatsache für Aufwind, dass der Stromausfall in den USA friedlich und ohne größere Schäden bewältigt werden konnte. Besonders Anbieter von alternativen Energien können heute profitieren (Weitere Informationen).
Auch die Wirtschaftsdaten der letzten Woche sorgen nach der Lösung der Probleme mit dem Stromausfall heute besonders für Kurssteigerungen. Analysten von der Banc of America erhöhten vor diesem Hintergrund ihre Prognosen für die Verbraucherausgaben und das Wirtschaftswachstum im laufenden Kalenderquartal (Weitere Informationen).
Bullishe Einschätzungen gab es heute auch von den Marktforschern von Gartner. Sie bestätigten, dass sich die weltweite Halbleiterindustrie deutlich erhole und in diesem Jahr wie erwartet um 11% wachsen könne (Weitere Informationen).
Allem Optimismus zum Trotz gibt es auch etwas Besorgnis erregende Daten: So bleibt die Kaufbereitschaft von Unternehmensinsidern auffällig niedrig (Weitere Informationen), was auch der technische Analyst von Lowry Research, Richard Dickson, anhand eines Indikators erkannt hat (Weitere Informationen). Richard Bernstein, Chefinvestmentstratege von Merrill Lynch, hat zudem die Consensus-Erwartungen für die Gewinne in den nächsten Quartalen betrachtet und festgestellt, dass im abgelaufenen Quartal wahrscheinlich das vorerst höchste Gewinnwachstum erreicht wurde (Weitere Informationen).
Nachdem bereits der japanische Aktienmarkt auf ein Jahreshoch stieg, erreicht auch der DAX heute ein neues Jahreshoch. Der Index steigt um 54 Punkte auf 3498 Stellen. Der US-Industrieindex Dow Jones klettert um 84 Punkte auf 9406 Stellen. Der technologielastige Nasdaq Composite kann um 1.6% auf 1729 Zähler anziehen. Der erstarkte Glauben an die US-Wirtschaftserholung lässt den Euro gegenüber dem Dollar fallen – der Euro verliert um 0,77% auf $1.1141.
Auch die Wirtschaftsdaten der letzten Woche sorgen nach der Lösung der Probleme mit dem Stromausfall heute besonders für Kurssteigerungen. Analysten von der Banc of America erhöhten vor diesem Hintergrund ihre Prognosen für die Verbraucherausgaben und das Wirtschaftswachstum im laufenden Kalenderquartal (Weitere Informationen).
Bullishe Einschätzungen gab es heute auch von den Marktforschern von Gartner. Sie bestätigten, dass sich die weltweite Halbleiterindustrie deutlich erhole und in diesem Jahr wie erwartet um 11% wachsen könne (Weitere Informationen).
Allem Optimismus zum Trotz gibt es auch etwas Besorgnis erregende Daten: So bleibt die Kaufbereitschaft von Unternehmensinsidern auffällig niedrig (Weitere Informationen), was auch der technische Analyst von Lowry Research, Richard Dickson, anhand eines Indikators erkannt hat (Weitere Informationen). Richard Bernstein, Chefinvestmentstratege von Merrill Lynch, hat zudem die Consensus-Erwartungen für die Gewinne in den nächsten Quartalen betrachtet und festgestellt, dass im abgelaufenen Quartal wahrscheinlich das vorerst höchste Gewinnwachstum erreicht wurde (Weitere Informationen).
Nachdem bereits der japanische Aktienmarkt auf ein Jahreshoch stieg, erreicht auch der DAX heute ein neues Jahreshoch. Der Index steigt um 54 Punkte auf 3498 Stellen. Der US-Industrieindex Dow Jones klettert um 84 Punkte auf 9406 Stellen. Der technologielastige Nasdaq Composite kann um 1.6% auf 1729 Zähler anziehen. Der erstarkte Glauben an die US-Wirtschaftserholung lässt den Euro gegenüber dem Dollar fallen – der Euro verliert um 0,77% auf $1.1141.