Bristol-Myers Squibb waren heute in New York gefragt, nachdem das Wall Street Journal die Aktie eines "zweiten Blicks" für würdig erachtet hatte. Die Zeitung zitierte einige Fondsmanager, die die beachtliche Pipeline an neuen Produkten rühmten. Bilanzielle Unstimmigkeiten und auslaufende Patente hatten die Titel jüngst unter Druck gebracht. Allerdings müsse man sein Augenmerk auch auf die hohe Dividendenrendite und die Tatsache richten, dass bis zu 3 neue Wirkstoffe in den nächsten 15 Monaten zugelassen werden könnten.
Oppenheimer stimmten dem Artikel heute in Bezug auf die Produktpipeline zu. Man geht dort aber nicht davon aus, dass die demnächst auslaufenden Patente damit kompensiert werden könnten. Dies werde bis mindestens 2007 ein nennenswertes Ergebniswachstum verhindern. Oppenheimer beließen die Aktie auf "sell".
Bristol-Myers Squib konnten sich bislang um 2,61 Prozent auf 28,44 Dollar verbessern. Im Handelsverlauf hatten die Titel allerdings bereits ein Tageshoch von 28,86 Dollar markiert.
Oppenheimer stimmten dem Artikel heute in Bezug auf die Produktpipeline zu. Man geht dort aber nicht davon aus, dass die demnächst auslaufenden Patente damit kompensiert werden könnten. Dies werde bis mindestens 2007 ein nennenswertes Ergebniswachstum verhindern. Oppenheimer beließen die Aktie auf "sell".
Bristol-Myers Squib konnten sich bislang um 2,61 Prozent auf 28,44 Dollar verbessern. Im Handelsverlauf hatten die Titel allerdings bereits ein Tageshoch von 28,86 Dollar markiert.