Hamburg (ots) - Wie die ZEIT berichtet, wird die Deutsche
Bundesbank in diesem Jahr einen deutlich geringeren Gewinn
erwirtschaften, als von Bundesfinanzminister Hans Eichel
veranschlagt. Dies sei schon jetzt abzusehen, heißt es im
Bundesbankvorstand. Demnach droht Eichel ein neues Loch im
Bundeshaushalt 2005. Der Gewinn der Zentralbank wird jeweils im
Folgejahr an den Bund überwiesen. In seinem Budgetentwurf für das
nächste Jahr, der im November vom Bundestag verabschiedet werden
soll, rechnete Eichel bisher mit einem Bundesbank-Überschuss von 3,5
Milliarden Euro zugunsten der Bundeskasse.
Nach Informationen der ZEIT geht die Bundesbank davon aus, dass
diese Summe bei weitem nicht erreicht wird. Ursache dafür seien die
Entwicklung der Zinsen und vor allem auch des Wechselkurses für den
US-Dollar in den ersten neun Monaten. Die Bundesbank hat den größten
Teil ihrer Devisenbestände in den USA angelegt.
Bereits die bislang letzte Zahlung der Bundesbank fiel niedriger
aus als die auch damals von Eichel einkalkulierten 3,5 Milliarden.
Gerade einmal 248 Millionen Euro überwies die Zentralbank in
Frankfurt an den Bund.
Den kompletten ZEIT-Text der Meldung (ZEIT Nr. 41 mit
Erstverkaufstag am Donnerstag, 30. September 2004) stellen wir
Ihnen gerne zur Verfügung.
ots Originaltext: DIE ZEIT
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de
Für Rückfragen melden Sie sich bitte bei Elke
Bunse, DIE ZEIT Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
(Tel.: 040/3280-217, Fax: 040/3280-558, E-Mail: bunse@zeit.de)
Bundesbank in diesem Jahr einen deutlich geringeren Gewinn
erwirtschaften, als von Bundesfinanzminister Hans Eichel
veranschlagt. Dies sei schon jetzt abzusehen, heißt es im
Bundesbankvorstand. Demnach droht Eichel ein neues Loch im
Bundeshaushalt 2005. Der Gewinn der Zentralbank wird jeweils im
Folgejahr an den Bund überwiesen. In seinem Budgetentwurf für das
nächste Jahr, der im November vom Bundestag verabschiedet werden
soll, rechnete Eichel bisher mit einem Bundesbank-Überschuss von 3,5
Milliarden Euro zugunsten der Bundeskasse.
Nach Informationen der ZEIT geht die Bundesbank davon aus, dass
diese Summe bei weitem nicht erreicht wird. Ursache dafür seien die
Entwicklung der Zinsen und vor allem auch des Wechselkurses für den
US-Dollar in den ersten neun Monaten. Die Bundesbank hat den größten
Teil ihrer Devisenbestände in den USA angelegt.
Bereits die bislang letzte Zahlung der Bundesbank fiel niedriger
aus als die auch damals von Eichel einkalkulierten 3,5 Milliarden.
Gerade einmal 248 Millionen Euro überwies die Zentralbank in
Frankfurt an den Bund.
Den kompletten ZEIT-Text der Meldung (ZEIT Nr. 41 mit
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