Berlin (ots) - Die kontroverse Diskussion um Scientology erhält neuen Zündstoff: Mit dem TV-Drama "Bis nichts mehr bleibt" wird am 31. März in der ARD der erste fiktionale Film über Scientology ausgestrahlt, der die Organisation beim Namen nennt: Ein Aussteiger kämpft um seine Kinder, die mit der Mutter weiter Mitglied bei Scientology bleiben. Die kritische Auseinandersetzung vertiefen kann die DVD "Mission Scientology. Inside-Report aus dem Reich der Thetane", eine Eigenproduktion von Matthias-Film, in der hochrangige Scientologen, Sekten-Experten und Aussteiger zu Wort kommen.
Für die 60minütige Dokumentation "Mission Scientology" recherchierte Autor Rainer Fromm in den USA, Österreich und Deutschland. Während führende Vertreter der Organisation von Spiritualität, Erlösung und Gottesverständnis reden, warnen staatliche Institutionen vor verfassungs- und demokratiefeindlichen Zielsetzungen. Aussteiger sprechen von Gehirnwäsche, Gewalt, Selbstmord und Mord.
Der ARD-Fernsehfilm "Bis nichts mehr bleibt" zeichnet die wahre Geschichte des Hamburger Scientology-Aussteigers Heiner von Rönn nach. Seine jetzige Ehefrau Astrid, ebenfalls Ex-Scientologin, schildert in "Mission Scientology" einige umstrittene Praktiken der Organisation. Als so genannte "Ethik-Offizierin" musste Astrid von Rönn unter anderem Trennungsbefehle gegenüber Paaren aussprechen, wenn ein Partner sich von Scientology lösen wollte. Ebenfalls zu Wort kommt die Scientology-Kritikerin Ursula Caberta, die bei der Produktion des TV-Dramas als Fachberaterin mitwirkte. Sie bezeichnet Scientology als "verfassungsfeindliche Organisation" und "totalitäres System.
Die 60minütige Reportage ist zu erhalten bei www.matthias-film.de oder Amazon. Eine Kurzfassung für den Einsatz im Unterricht hat den Titel "Der gesäuberte Planet". Siehe hierzu www.matthias-film.de .
Matthias-Film ist einer der führenden Medienanbieter Deutschlands für den nichtgewerblichen Einsatz. Vor knapp 60 Jahren von den evangelischen Kirchen als nichtkommerzieller Filmverleih gegründet, bilden heute Multimedia-Anwendungen für den Einsatz in der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit sowie in Kirche und gesellschaftlichen Gruppen den Schwerpunkt des Angebots.
Originaltext: Matthias-Film gGmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/79511 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_79511.rss2
Pressekontakt: Gerd Knuth, Geschäftsführung Matthias-Film gGmbH, Tel. 030/2100549-0, info@matthias-film.de
Für die 60minütige Dokumentation "Mission Scientology" recherchierte Autor Rainer Fromm in den USA, Österreich und Deutschland. Während führende Vertreter der Organisation von Spiritualität, Erlösung und Gottesverständnis reden, warnen staatliche Institutionen vor verfassungs- und demokratiefeindlichen Zielsetzungen. Aussteiger sprechen von Gehirnwäsche, Gewalt, Selbstmord und Mord.
Der ARD-Fernsehfilm "Bis nichts mehr bleibt" zeichnet die wahre Geschichte des Hamburger Scientology-Aussteigers Heiner von Rönn nach. Seine jetzige Ehefrau Astrid, ebenfalls Ex-Scientologin, schildert in "Mission Scientology" einige umstrittene Praktiken der Organisation. Als so genannte "Ethik-Offizierin" musste Astrid von Rönn unter anderem Trennungsbefehle gegenüber Paaren aussprechen, wenn ein Partner sich von Scientology lösen wollte. Ebenfalls zu Wort kommt die Scientology-Kritikerin Ursula Caberta, die bei der Produktion des TV-Dramas als Fachberaterin mitwirkte. Sie bezeichnet Scientology als "verfassungsfeindliche Organisation" und "totalitäres System.
Die 60minütige Reportage ist zu erhalten bei www.matthias-film.de oder Amazon. Eine Kurzfassung für den Einsatz im Unterricht hat den Titel "Der gesäuberte Planet". Siehe hierzu www.matthias-film.de .
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