Der DAX ist stark abhängig von den politischen Entscheidungen der kommenden Wochen. Wenn Sicherheit geschaffen wird, ist Michael Schröder, Redakteur beim Anlegermagazin DER AKTIONÄR, guter Dinge. "Ich würde gern nochmal zehn Prozent bei den Bullen drauf schlagen." Zugeschlagen hat er bei den neuen Aktien für das Online Realdepot. Das Portfolio hat einen rigorosen Umbau erlebt.
Michael Schröder gibt zu Bedenken, dass es nach den Turbulenzen am Markt wohl kein "versöhnliches Ende" in diesem Jahr gibt. "Aber nichtsdestotrotz ist es durchaus möglich, dass wir nochmal eins zwei drei stärkere Wochen an den Aktienmärkten erleben, bevor wir dann in die doch wohlverdiente Weihnachtszeit gehen", prognostiziert Schröder. Genau für diese Zeit hat er das Online Realdepot seit letzter Woche optimiert. "Wir mussten hier reagieren um den ein oder anderen dynamischeren Wert ins Depot zu bringen", so Schröder. Die Impulse sind drei Werten ausgegangen und mussten das Depot verlassen. "Die Impulse waren leider weg bei der Paion. Die Vermarktungspartner lassen weiter auf sich warten", erklärt Schröder den Verkauf, der mit einem höheren Verlust einhergegangen ist. Außerdem mussten Dr. Hoenle sowie Villeroy und Boch nach der Insolvenz eines größeren Kunden der beiden, nämlich Manroland, das Depot räumen. Schröder betont jedoch, dass die Aktien weiterhin interessant und daher auf der Watchlist bleiben. Wer die Lücke der verkauften Werte im Online Realdepot schließt und welche Pläne Schröder für das Online Realdepot bis Ende des Jahres noch hat, erfahren Sie im Beitrag.
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Michael Schröder gibt zu Bedenken, dass es nach den Turbulenzen am Markt wohl kein "versöhnliches Ende" in diesem Jahr gibt. "Aber nichtsdestotrotz ist es durchaus möglich, dass wir nochmal eins zwei drei stärkere Wochen an den Aktienmärkten erleben, bevor wir dann in die doch wohlverdiente Weihnachtszeit gehen", prognostiziert Schröder. Genau für diese Zeit hat er das Online Realdepot seit letzter Woche optimiert. "Wir mussten hier reagieren um den ein oder anderen dynamischeren Wert ins Depot zu bringen", so Schröder. Die Impulse sind drei Werten ausgegangen und mussten das Depot verlassen. "Die Impulse waren leider weg bei der Paion. Die Vermarktungspartner lassen weiter auf sich warten", erklärt Schröder den Verkauf, der mit einem höheren Verlust einhergegangen ist. Außerdem mussten Dr. Hoenle sowie Villeroy und Boch nach der Insolvenz eines größeren Kunden der beiden, nämlich Manroland, das Depot räumen. Schröder betont jedoch, dass die Aktien weiterhin interessant und daher auf der Watchlist bleiben. Wer die Lücke der verkauften Werte im Online Realdepot schließt und welche Pläne Schröder für das Online Realdepot bis Ende des Jahres noch hat, erfahren Sie im Beitrag.
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