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RWE erhält Genehmigung für Windpark Innogy Nordsee 1

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RWE erhält Genehmigung für Windpark Innogy Nordsee 1

Der Energiekonzern RWE darf den ersten von drei geplanten Windparks in der Nordsee bauen und kommt damit einen großen Schritt beim Ausbau der erneuerbaren Energien voran.

RWE Innogy erhält Genehmigung für Nordsee 1
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) erteilte der RWE-Tochter RWE Innogy die Genehmigung für den Offshore-Windpark Innogy Nordsee 1. Er wird etwa 40 Kilometer vor der Insel Juist errichtet und soll aus 54 Windturbinen bestehen.

"Die erste Genehmigung für unseren Offshore-Windpark Innogy Nordsee 1 ist ein wichtiger Meilenstein für uns, auf den wir rund drei Jahre hingearbeitet haben", sagte der Chef von Innogy Fritz Vahrenholt. Nachdem RWE Ende 2008 die Rechte an dem Projekt von Enova erworben hatten, spielt die Anlage eine wichtige Rolle im Ausbau der erneuerbaren Energien bei RWE.

Anteil der erneuerbaren Energien soll auf 20 Prozent steigen
Auch für die beantragten Windparks Nordsee 2 und Nordsee 3 erwartet RWE eine baldige Genehmigung. Insgesamt will der Energiekonzern dann mit 160 Windturbinen eine Gesamtleistung von 1.000 Megawatt erzeugen und damit ein komplettes Atomkraftwerk ersetzen. Das Investitionsvolumen für den Gesamtpark liegt bei drei Milliarden Euro.

Derzeit baut RWE den Windpark Innogy Nordsee Ost vor Helgoland, der 2013 ans Netz gehen soll und eine Leistung von 295 Megawatt erzeugen wird. Bis 2020 möchte RWE die Abhängigkeit von Atomstrom und Kohlekraft weiter reduzieren und den Anteil der erneuerbaren Energien von bislang 7,5 Prozent auf 20 Prozent steigern.

Investitionsmöglichkeiten
Mit attraktiven Aktienanleihen von EFG Financial Products können Sie an der zukünftigen Entwicklung von RWE partizipieren. Die Aktienanleihen sind mit dem Schweizer Pfandbesicherungssystem COSI ausgestattet, mit welchem das Emittentenrisiko minimiert wird.

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11,50% COSI Aktienanleihe auf RWE35.00-EFG0Y214.06.2013
10,00% COSI Aktienanleihe auf RWE35.00-EFG0ZC13.09.2013
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Quellen:
Financial Times Deutschland am 04.04.2012
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