Modelabel Kilian Kerner ist am 29. Juni 2012 an die Börse gegangen - genauer hat ein Listing im Entry Standard begangen. Der erste Kurs lag bei 2,34 Euro, der erste Handelstag wurde auf dem Tageshoch mit 2,48 Euro, also einem Plus von 6 Prozent abgeschlossen. Wir sprechen im Interview mit CEO Dr. Mario Windisch. Und er ist vor allem für dieses Jahr äußerst euphorisch gestimmt. Der Umsatz soll sich verzehnfachen...
Kilian Kerner, 1979 in Köln geboren, studierte von 2000-2003 in Köln und Berlin Schauspiel, bevor er im Jahr 2004 das Label Kilian Kerner gründete. Die Story klingt wie aus einem Aufsteiger-Märchen. Unter anderem entdeckte Pop-Ikone Nena die stylisch entworfenen T-Shirts des Designers. Mittlerweile ist das Label Kilian Kerner zu einem festen Bestandteil der Berliner Modeszene geworden. In dieser Woche präsentiert das Unternehmen auf der Berliner Fashion Week bereits seine 15. Kollektion. "Wir sind total begeistert von der Resonanz - nicht nur national, sondern auch international," erklärt Dr. Windisch. Für ihn eine "außergewöhnliche Wachstumsstory." "Letztes Jahr waren wir noch am deutschen Markt zu Hause," so der CEO, jetzt sei Kilian Kerner allerdings in 10 Ländern vertreten, unter anderem USA, Japan, Frankreich, England und Italien. "Jetzt ist der Sprung aufs internationale Parkett geglückt." Und auch der Sprung an die Börse letzte Woche ist gelungen. Die Struktur bei Kilian Kerner liest sich jetzt wie folgt: MoTo Fashion Investors UG hält 60,87 Prozent, Kilian Kerner selbst hält 21,59 Prozent und die restlichen 17,54 Prozent befinden sich im Freefloat. Am ersten Tag erzielte der Titel ein Plus von 6 Prozent. Der erfolgreiche Börsengang und die Tatsache, dass das Modelabel international interessant geworden ist, lässt CEO Dr. Windisch euphorisch aufs Jahr 2012 blicken. Der Umsatz soll sich verzehnfachen...
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Kilian Kerner, 1979 in Köln geboren, studierte von 2000-2003 in Köln und Berlin Schauspiel, bevor er im Jahr 2004 das Label Kilian Kerner gründete. Die Story klingt wie aus einem Aufsteiger-Märchen. Unter anderem entdeckte Pop-Ikone Nena die stylisch entworfenen T-Shirts des Designers. Mittlerweile ist das Label Kilian Kerner zu einem festen Bestandteil der Berliner Modeszene geworden. In dieser Woche präsentiert das Unternehmen auf der Berliner Fashion Week bereits seine 15. Kollektion. "Wir sind total begeistert von der Resonanz - nicht nur national, sondern auch international," erklärt Dr. Windisch. Für ihn eine "außergewöhnliche Wachstumsstory." "Letztes Jahr waren wir noch am deutschen Markt zu Hause," so der CEO, jetzt sei Kilian Kerner allerdings in 10 Ländern vertreten, unter anderem USA, Japan, Frankreich, England und Italien. "Jetzt ist der Sprung aufs internationale Parkett geglückt." Und auch der Sprung an die Börse letzte Woche ist gelungen. Die Struktur bei Kilian Kerner liest sich jetzt wie folgt: MoTo Fashion Investors UG hält 60,87 Prozent, Kilian Kerner selbst hält 21,59 Prozent und die restlichen 17,54 Prozent befinden sich im Freefloat. Am ersten Tag erzielte der Titel ein Plus von 6 Prozent. Der erfolgreiche Börsengang und die Tatsache, dass das Modelabel international interessant geworden ist, lässt CEO Dr. Windisch euphorisch aufs Jahr 2012 blicken. Der Umsatz soll sich verzehnfachen...
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