Düsseldorf - Die Analysten von HSBC Trinkaus & Bukrhardt nehmen die K+S-Aktie (ISIN DE000KSAG888/ WKN KSAG88) charttechnisch unter die Lupe.Von der Rally seit Anfang Juni sei bei der K+S-Aktie nicht mehr viel übrig geblieben, denn die Kursverluste seit dem zyklischen Hoch von Ende Juli bei 41,49 EUR hätten fast die gesamten vorangegangenen Zugewinne wieder aufgezehrt. Interessant sei aktuell jedoch, dass es noch am 21. November zu einer erneuten Kurslücke nach unten (32,98 zu 32,78 EUR) gekommen sei, die im Anschluss zügig wieder geschlossen worden sei. Letztere Weichenstellung lege den Schluss nahe, dass es sich bei dem beschriebenen Gap um eine Ermüdungskurslücke handle. In der Folge solcher schnell wieder geschlossener Abwärtsgaps komme es regelmäßig zu dynamischen Erholungsimpulsen.Den vollständigen Artikel lesen ...