Chris Zwermann, Zwermann Financial, rät Anlegern dazu, die heftige Korrektur bei Gold und vor allem auch bei Silber zum Einstieg zu nutzen. Zwermann: "Der Markt sieht schon wieder sauber aus."
In der Sendung 'Börsenplatz 5' bei Andreas Scholz geht Zwermann auf die aktuelle Entwicklung an den Rohstoffmärkten ein und warnt vor einem Übergreifen der Schwäche an den Rohstoffmärkten auf die Aktienmärkte. Zwermann: "Das macht mir momentan schon Sorgen." Zwermann spricht von einer "globalen Deflationsgefahr". Zwermann: "Die Deflationserwartungen sind unübersehbar. Nun fallen auch die Rohstoffpreise und sorgen selbst für eine nochmalige Beschleunigung dieser Entwicklung." Trotzdem seien Silber und Gold jetzt überfällig für eine Gegenbewegung, wobei ein festerer Euro im Einklang mit einem schwächeren Dollar helfen würde. In diesem Falle könne sich, so Zwermann weiter, der Goldpreis wieder in Richtung 1.900 US-Dollar-Marke bewegen und der Silberpreis bis knapp unter die 50 US-Dollar.
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In der Sendung 'Börsenplatz 5' bei Andreas Scholz geht Zwermann auf die aktuelle Entwicklung an den Rohstoffmärkten ein und warnt vor einem Übergreifen der Schwäche an den Rohstoffmärkten auf die Aktienmärkte. Zwermann: "Das macht mir momentan schon Sorgen." Zwermann spricht von einer "globalen Deflationsgefahr". Zwermann: "Die Deflationserwartungen sind unübersehbar. Nun fallen auch die Rohstoffpreise und sorgen selbst für eine nochmalige Beschleunigung dieser Entwicklung." Trotzdem seien Silber und Gold jetzt überfällig für eine Gegenbewegung, wobei ein festerer Euro im Einklang mit einem schwächeren Dollar helfen würde. In diesem Falle könne sich, so Zwermann weiter, der Goldpreis wieder in Richtung 1.900 US-Dollar-Marke bewegen und der Silberpreis bis knapp unter die 50 US-Dollar.
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