Gold, Silber und Öl - über diese Rohstoffe sprechen wir in dieser Ausgabe des "Rohstoff-Monitors" mit Sven Weisenhaus von Wave Daily. Anhand charttechnischer Marken prognostiziert der Experte, wohin der Weg für die Rohstoffe gehen könnte.
Der Goldpreis ist derzeit unter Druck. Hier spielt die Spekulation um das Ende der ultralockeren Geldpolitik in den USA eine Rolle, doch Weisenhaus sieht hier auch noch ein anderes Problem: "Die Gold-Gesamtnachfrage ist im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal um 13% gesunken, das Angebot ist aber um 1% gestiegen. Wir haben einen effektiv enormen Angebotsüberhang, der Grund genug für den Goldpreisrückgang ist". Er erwartet nun, dass der Preis durchaus unter die Marke von 1.321 US-Dollar rutschen könnte. Auch der Silberpreis rutschte kürzlich ab, dennoch würde Weisenhaus den Rohstoff dem Gold vorziehen: "Gold hat ein niedrigeres Aufwärtspotzenzial bis zur nächsten Hürde". Eine Seitwärtsbewegung sieht er momentan beim Ölpreis.
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Der Goldpreis ist derzeit unter Druck. Hier spielt die Spekulation um das Ende der ultralockeren Geldpolitik in den USA eine Rolle, doch Weisenhaus sieht hier auch noch ein anderes Problem: "Die Gold-Gesamtnachfrage ist im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal um 13% gesunken, das Angebot ist aber um 1% gestiegen. Wir haben einen effektiv enormen Angebotsüberhang, der Grund genug für den Goldpreisrückgang ist". Er erwartet nun, dass der Preis durchaus unter die Marke von 1.321 US-Dollar rutschen könnte. Auch der Silberpreis rutschte kürzlich ab, dennoch würde Weisenhaus den Rohstoff dem Gold vorziehen: "Gold hat ein niedrigeres Aufwärtspotzenzial bis zur nächsten Hürde". Eine Seitwärtsbewegung sieht er momentan beim Ölpreis.
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