Bei dem Darmstädter Pharma- und
Chemiekonzern Merck
Die Ergebnisse hätten die Markterwartungen leicht übertroffen, sagte ein Händler. Das gute Umsatzwachstum ohne Zukäufe aller Sparten habe die negativen Währungseffekte und die niedrigeren Lizenzgebühren aus dem Pharmageschäft wettgemacht, schrieb Analyst Peter Spengler von der DZ Bank.
ANALYST: 'AUSBLICK NICHT ALLZU SCHLECHT'
Nach der erfolgreichen Übernahme der früheren Hoechst-Tochter AZ Electronic passte Merck-Chef Karl-Ludwig Kley die Erwartungen für 2014 an und rechnet nun mit "einem moderaten Anstieg" der Umsatzerlöse und des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) vor Sondereinflüssen. Bisher war nur das Vorjahresniveau in Aussicht gestellt worden. Das neue Ziel sehe auf den ersten Blick zwar nicht allzu schlecht aus, schrieb Analyst Daniel Wendorf von der Commerzbank. Der aktualisierte Ausblick sei anderseits jedoch auch wenig inspirierend./la/rum/fbr
ISIN DE0006599905
AXC0105 2014-05-15/09:17