Nachdem das operative Geschäft beim Kunststoff-Spezialisten Balda (WKN 521510) wegen einiger Sonderdividenden im Zuge des TPK-Verkaufs und der Querelen an der Unternehmensspitze in den Hintergrund getreten war, lassen nun insbesondere die jüngsten Zukäufe in den USA aufhorchen. Ihnen ist es zu verdanken, dass sich das SDAX-Unternehmen aus Bad Oeynhausen nach dem ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2013/14 auf Kurs sieht.
Zwischen Juli und Dezember 2013 lag der Konzernumsatz aus den fortgeführten Geschäftsbereichen bei 34,9 Mio. Euro und damit fast doppelt so hoch wie im Vorjahr (19,9 Mio. Euro). Das EBITDA lag bei 1,1 Mio. Euro gegenüber minus 1,6 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das Nachsteuerergebnis fiel leicht von 11,6 auf 11,1 Mio. Euro. Laut CFO Dieter Brenken, befindet sich Balda mit dem Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr des seit Juli 2013 laufenden Geschäftsjahres "auf gutem Wege", die selbstgesteckten Ziele zu erreichen.
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