Hannover - Des einen Freud, des anderen Leid: So oder so ähnlich lässt sich der Auftakt in die neue Handelswoche beschreiben, so die Analysten der Nord LB.Die durch russisch-ukrainische Kriegsangst vorangetriebene Flucht aus Aktien treibe die Marktteilnehmer in (sichere) Staatsanleihen wie Bunds, Treasuries und Gilts sowie natürlich auch ins Gold. Die letztgenannte Assetklasse habe im Angesicht der Muskelspiele auf der Krim mit 1.350,37 USD je Feinunze kurzfristig den stärksten Kurs seit Ende Oktober 2013 erklimmen können. Dies habe naturgemäß auch ein Jahreshoch bedeutet.Den vollständigen Artikel lesen ...