Frankfurt - Von ausgelassener Faschingsstimmung kann in diesem Jahr - zumindest an der Börse - keine Rede sein, so die Deutsche Börse AG.Die Sorgen um eine Eskalation des Konflikts auf der ukrainischen Halbinsel Krim und die damit einhergehenden Marktverwerfungen zum Wochenauftakt hätten auch im Fondshandel für kräftige Turbulenzen gesorgt. "Gestern war wirklich sehr viel los, die Leute haben fast nur verkauft. Heute überwiegen zwar immer noch die Abgaben, aber man sieht schon, dass die ersten Käufer wieder zurückkommen", fasse Matthias Präger von der Baader Bank das Handelsgeschehen dieser Woche zusammen.Den vollständigen Artikel lesen ...