Frankfurt - Der Preisabstand der diesseits und jenseits des Atlantiks meist gehandelten Ölsorten hat sich wieder etwas ausgeweitet, berichten die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Brent habe von der allgemeinen leichten Stimmungsaufhellung und steigenden Aktienmärkten profitiert, WTI dagegen habe im gestrigen Handel bereits ob der hohen US-Lagerbestände etwas an Stärke eingebüßt, notiere aber vor allem aufgrund des Kontraktwechsels heute Morgen wieder unter 99 USD je Barrel. Kurzfristig würden die Analysten wenig Spielraum für steigende Preise am Ölmarkt sehen. Schließlich verschwinde die Krim-Krise zunehmend aus den Schlagzeilen und angesichts einer reichlichen Versorgung des Marktes dürfte die ohnehin nur leicht gestiegene geopolitische Risikoprämie weiter sinken.Den vollständigen Artikel lesen ...