Frankfurt - Der US-Weizenpreis hat nach dem zuvor erreichten 11-Monatshoch wieder auf knapp unter 700 US-Cents je Scheffel nachgegeben, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Dennoch würden ihn die politischen und witterungsbedingten Turbulenzen noch immer unterstützen. Trockenheit in den US Plains, in Teilen Osteuropas und in Australien schüre Sorgen um die Ernte 2014. Die politischen Spannungen zwischen Russland und der Ukraine könnten die dortige Produktion, vor allem aber die internationalen Handelsströme beeinträchtigen.Den vollständigen Artikel lesen ...