Düsseldorf - Der harte Winter in den USA hat der Konjunktur einen heftigen Dämpfer versetzt, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.Im ersten Quartal dieses Jahres würden die Analysten deswegen nur noch mit einem Anstieg der Wirtschaftsleistung um annualisiert 1,3% rechnen, nachdem in den letzten beiden Quartalen 2013 noch ein Plus von 4,1% bzw. 2,6% erzielt worden sei. Ein Indiz für die Arbeitseinschränkungen, die sich aufgrund der kalten Temperaturen ergeben hätten, sei die Anzahl der durchschnittlich gearbeiteten Wochenstunden, die seit November letzten Jahres rückläufig sei. Insofern dürfte es interessant sein, ob die heute im Rahmen des Arbeitsmarktberichtes anstehenden März-Daten wieder eine Ausweitung anzeigen würden - die Analysten würden davon ausgehen.Den vollständigen Artikel lesen ...