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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 14.04.2014 - 15.15 Uhr: SYMRISE, PEUGEOT, THYSSENKRUPP, MORPHOSYS, EVOTEC

Citigroup mit überraschendem Gewinnanstieg - Rückstellungen aufgelöst

NEW YORK - Die US-Großbank Citigroup hat zu Jahresbeginn dem branchenweiten Abwärtstrend an den Kapitalmärkten getrotzt. Das Institut steigerte seinen Überschuss im ersten Quartal verglichen mit dem Vorjahreszeitraum überraschend um 3,5 Prozent auf 3,94 Milliarden US-Dollar, wie es am Montag in New York mitteilte. Analysten hatten mit einem sinkenden Gewinn gerechnet. Die Bank profitierte vor allem davon, dass sie Rückstellungen für faule Kredite auflösen konnte, da viele Kunden angesichts der sich erholenden US-Wirtschaft ihre Raten wieder regelmäßiger bezahlen können. Zudem reduzierte die konzerneigene Abbausparte ihre Verluste deutlich. So machte Citigroup den Gegenwind im Geschäft mit Anleihen wett.

ROUNDUP 2: Symrise will von Milliardenkauf rasch profitieren - Aktie unter Druck

HOLZMINDEN - Der geplante Milliarden-Zukauf der Diana-Gruppe soll sich für den Aromen- und Duftstoffhersteller Symrise rasch auszahlen. Die Übernahme der französischen Gesellschaft für knapp 1,3 Milliarden Euro untermauere alle strategischen und finanziellen Ziele, sagte Konzernchef Heinz-Jürgen Bertram am Montag bei einer Telefonkonferenz. Der am Wochenende bekannt gegebene Kauf sei eine "hervorragende Ergänzung" für Symrise. Bereits 2015 werde Diana positiv zum Ergebnis beitragen.

ROUNDUP/Weniger Modelle, mehr Gewinn: PSA schrumpft Produktpalette

PARIS - Weniger ist mehr? Der neue Peugeot-Chef Carlos Tavares will das Angebot des angeschlagenen PSA-Konzerns drastisch schrumpfen. Ende des Jahrzehnts sollen nur noch 26 statt derzeit 45 verschiedene Modelle bei den Händlern stehen, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Damit will Tavares die Überschneidungen zwischen den Schwestermarken Peugeot und Citroen reduzieren, die sich derzeit mit vielen Modellen gegenseitig Konkurrenz machen. Außerdem soll der Citroen-Ableger DS zur eigenständigen Oberklasse-Marke ausgebaut werden. Mit dieser Diät will Tavares den Grundstein für die Rückkehr der Franzosen in die schwarzen Zahlen legen.

ROUNDUP 2/Glencore verkauft Kupferprojekt nach China - Ölgeschäft gestärkt

BAAR - Chinas Hunger auf Rohstoffe bleibt trotz derzeit trüber Wirtschaftsaussichten groß. Für rund 6 Milliarden US-Dollar kauft ein Konsortium von drei chinesischen Unternehmen dem internationalen Rohstoffkonzern Glencore Xstrata ein riesiges Kupferprojekt in Peru ab, wie beide Seiten am Sonntag mitteilten. Analysten sprachen von einem überraschend guten Geschäft für Glencore angesichts der derzeit sinkenden Rohstoffpreise. Auf der anderen Seite kündigte der Konzern am Montag an, den kanadischen Öl- und Gasförderer Caracal Energy für 1,35 Milliarden Dollar (1 Mrd Euro) zu übernehmen, der ausschließlich im Tschad aktiv ist.

ROUNDUP 2: Streit mit Schweden über U-Bootbau - ThyssenKrupp verkauft Werft

ESSEN/STOCKHOLM/KIEL - ThyssenKrupp will den Schiffbau in Schweden aufgeben. Wegen Differenzen über U-Boot-Aufträge der schwedischen Regierung kündigte das deutsche Unternehmen am Montag in Essen an, die frühere schwedische Staatswerft Kockums - jetzt TKMS AB- verkaufen zu wollen. Mit dem Rüstungskonzern SAAB AB seien dazuGespräche vereinbart worden. Die schwedische Regierung möchte aus Gründen der nationalen Sicherheit den U-Bootbau wieder in einem Unternehmen in schwedischem Besitz ansiedeln. ThyssenKrupp begründete denn auch die Verkaufspläne mit der Absicht Stockholms, "künftige Marineschiffbauprogramme national durchführen zu wollen".

Milliardenübernahme unter US-Vermögensverwaltern

NEW YORK - Zwei große US-Vermögensverwalter kommen unter ein gemeinsames Dach. TIAA-CREF schluckt den kleineren Rivalen Nuveen Investments in einem 6,25 Milliarden US-Dollar (4,5 Mrd Euro) schweren Geschäft, wie die Unternehmen am Montag in New York bekanntgaben. Nuveens bisherige Besitzer waren Finanzinvestoren.

ROUNDUP/Studie: Biotech-Branche in Deutschland stagniert - Wenig Wagniskapital

FRANKFURT - Die deutsche Biotech-Branche steckt einer Studie zufolge in der Krise. Während demnach die Zahl der Unternehmen im vergangenen Jahr mit 409 annähernd gleich geblieben ist, sank der Branchenumsatz um 7 Prozent auf 1,04 Milliarden Euro (VJ: 1,12). Zu diesem Ergebnis kommt der 14. deutsche Biotechnologie-Report der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young. Das größte Problem für die Branche ist laut Studienautor Siegfried Bialojan die schwierige Finanzierungssituation. Zwar hätten Biotech-Unternehmen 2013 mit 325 Millionen Euro insgesamt zehn Prozent mehr Kapital eingesammelt als im Vorjahr. Den größten Batzen steuerten zwei große Kapitalerhöhungen bei den beiden TecDax-Unternehmen Morphosys und Evotec bei.

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ROUNDUP: Zahl der Ärzte auf 357 000 gestiegen - Mehr Ruhestand und Teilzeit

Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/fbr

AXC0139 2014-04-14/15:20

ISIN: DE000SYM9999, FR0000121501, DE0007500001, DE0006632003, DE0005664809
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