Viel Bewegung gibt es heute bei den Aktien von Nordex und der Commerzbank. Nordex setzt die Talfahrt fort und liegt erneut am Ende des TecDAX. Auch für die Commerzbank geht es abwärts. Es gibt mehrere neue Ratings. Diese sehen den fairen Wert deutlich unter dem aktuellen Kursniveau. Besonders der kommende EZB-Stresstest bereitet Analysten und Anlegern Sorgen.
Im Zuge des Kurseinbruchs an der amerikanischen Technologiebörse Nasdaq stehen auch in Deutschland die Tech-Werte unter Druck. Nordex wird dabei besonders abgestraft. Etwa 20 Prozent hat das Papier im April bereits verloren. Trendwende nicht in Sicht. Viele Investoren fragen sich, wie profitabel das Geschäft mit Windkraftanlagen eigentlich ist und was passiert, wenn die staatliche Förderung ausläuft. Eine hohe Abhänigkeit von den öffentlichen Fördertöpfen macht die Unternehmensbewertung schwierig. Fällt die Förderung weg, dann könnte auch der im letzten Jahr erreichte operative Gewinn wieder Geschichte sein. Interessenten sind deswegen vorsichtig mit einem Investment bei Nordex.
Kursabschläge gibt es am Dienstag auch bei der Commerzbank. Das passt zu den neuesten Analystenmeinungen. Die Ratings geben wenig Grund zur Hoffnung. Kepler Cheuvreux sieht ein Kursziel von 9 Euro für die Commerzbank und empfiehlt Anlegern den Aktienbestand zu reduzieren. Besonders der anstehende Bankenstresstest ist ein großer Unsicherheitsfaktor. Kepler Cheuvereux sieht dabei die Commerzbank besonders gefährdet.
Auch für die Schweizer UBS ist die Commerzbank keine gute Aktie. Das Kursziel wurde zwar von 7,90 Euro auf 8,80 Euro angehoben, die Verkaufsempfehlung aber bestätigt.
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Im Zuge des Kurseinbruchs an der amerikanischen Technologiebörse Nasdaq stehen auch in Deutschland die Tech-Werte unter Druck. Nordex wird dabei besonders abgestraft. Etwa 20 Prozent hat das Papier im April bereits verloren. Trendwende nicht in Sicht. Viele Investoren fragen sich, wie profitabel das Geschäft mit Windkraftanlagen eigentlich ist und was passiert, wenn die staatliche Förderung ausläuft. Eine hohe Abhänigkeit von den öffentlichen Fördertöpfen macht die Unternehmensbewertung schwierig. Fällt die Förderung weg, dann könnte auch der im letzten Jahr erreichte operative Gewinn wieder Geschichte sein. Interessenten sind deswegen vorsichtig mit einem Investment bei Nordex.
Kursabschläge gibt es am Dienstag auch bei der Commerzbank. Das passt zu den neuesten Analystenmeinungen. Die Ratings geben wenig Grund zur Hoffnung. Kepler Cheuvreux sieht ein Kursziel von 9 Euro für die Commerzbank und empfiehlt Anlegern den Aktienbestand zu reduzieren. Besonders der anstehende Bankenstresstest ist ein großer Unsicherheitsfaktor. Kepler Cheuvereux sieht dabei die Commerzbank besonders gefährdet.
Auch für die Schweizer UBS ist die Commerzbank keine gute Aktie. Das Kursziel wurde zwar von 7,90 Euro auf 8,80 Euro angehoben, die Verkaufsempfehlung aber bestätigt.
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