Der Betreiber der weltbekannten Kaffeehauskette schließt die Europazentrale in den Niederlanden und wird in die Nähe von London umziehen. Im vergangenen Jahr war Kritik zu hören, Starbucks zahle im Vereinigten Königreich zu wenig Steuern. Dass der Kaffeespezialist sich künftig stärker dem britischen Nationalgetränk Tee widmen will, ist ein interessanter Nebenaspekt.
Für die Starbucks-Aktie wird auf 12 Monate eine Verteuerung um 16,6 Prozent angezeigt. Seit Jahresbeginn gingen 12,1 Prozent verloren, der gestrige Schlusskurs betrug 68,89 Dollar.
Helmut Gellermann / Bernecker Einzelanalyse
Für die Starbucks-Aktie wird auf 12 Monate eine Verteuerung um 16,6 Prozent angezeigt. Seit Jahresbeginn gingen 12,1 Prozent verloren, der gestrige Schlusskurs betrug 68,89 Dollar.
Helmut Gellermann / Bernecker Einzelanalyse