Frankfurt - Mit der Krim-Krise hat die geopolitische Unsicherheit zugenommen, so die Analysten der Helaba.Dies dürfte sich auch beim ifo-Geschäftsklima für April zeigen. Noch könne allerdings die Wachstumsprognose von 2% für Deutschland beibehalten werden.Die Stimmungsindikatoren der Berichtswoche würden erneut von den gestiegenen geopolitischen Risiken geprägt sein. Auch die zuletzt schwach notierenden Aktienindices dürften die Erwartungskomponente des ifo-Geschäftsklimas belastet haben, während sich die Einschätzung der aktuellen Lage wie bereits bei der ZEW-Befragung nochmals positiv entwickeln sollte.Den vollständigen Artikel lesen ...