Stuttgart - Die Aufwärtstendenz des Goldpreises zu Beginn des Monats hielt nicht lange an und seit Mitte April sind die Notierungen wieder abwärts gerichtet, so die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg.Zuletzt sei dabei eine höhere Volatilität zu beobachten gewesen. Am 24.04. habe sich das Edelmetall im Tief bei nur 1.268 USD und im Hoch knapp unter der 1.300 USD-Marke bewegt. Auslöser dieser Ausschläge seien vor allem Nachrichten zur Lage in der Ukraine. Am Markt würden derzeit alle Meldungen, die auf eine Eskalation hindeuten würden, mit steigenden Preisen quittiert. Umgekehrt sorge die verhaltene Nachfrage für eher niedrigere Notierungen. Der Blick der Akteure richte sich dabei vor allem auf die anstehende Notenbanksitzung der US-FED.Den vollständigen Artikel lesen ...