Frankfurt - Sojabohnen haben sich seit Ende April um 4% verbilligt und notieren im Juli-Kontrakt bei gut 1.450 US-Cents je Scheffel, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Schwächere US-Exporte und der Blick auf hohe südamerikanische Ernten würden die Sorgen vor einem sich verknappenden US-Angebot aus der letztjährigen Ernte verringern. So schätze das Analysehaus Oil World, dass in Brasilien viele Landwirte als Zweitsaat (nochmals) Sojabohnen ausbringen würden und damit die weltweite Produktion in der laufenden Saison 2013/14 noch stärker steigen werde als bisher erwartet.Den vollständigen Artikel lesen ...