Frankfurt - Wieder einmal entwickelten sich im vergangenen Monat die Preise für die beiden führenden Ölsorten unterschiedlich, so die Analysten der DekaBank.Während die US-Sorte WTI seit Mitte April etwas nachgegeben habe, habe sich der Preis für die Ölsorte Brent eher seitwärts bewegt. Die Preisdifferenz zwischen den beiden habe sich demnach ausgeweitet. US-Öl sei nach wie vor sehr reichlich vorhanden. Die amerikanischen Ölvorräte hätten zuletzt Rekordniveaus erreicht. Aufwärtsdruck für den Preis der Rohölsorte WTI sei kaum vorhanden. Der Markt für die europäische Ölsorte Brent werde hingegen durch die Unsicherheit über die Öllieferungen aus Russland und die Produktion in Libyen belastet. Beides verhindere vorerst eine Verbilligung von Brent.Den vollständigen Artikel lesen ...