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BMW: Deutsche Autos - Made in Mexico?



Heiko Weyand, Derivateexperte, HSBC TrinkausHeiko Weyand,
Zertifikate-Experte,

HSBC Trinkaus

Deutsche Autos - Made in Mexico?

Die deutschen Autobauer BMW und Daimler planen einem Bericht zufolge neue Werke in Mexiko. Der Münchner Autokonzern wolle seine 3er-Serie künftig im südlichen Nachbarland der USA produzieren, Daimler plane in Mexiko ein neues Werk für Kompaktwagen, berichtete das "Manager Magazin" in seiner neuen Ausgabe. Ein BMW-Sprecher bestritt am Sonntag, dass es bereits eine konkrete Festlegung auf Mexiko gebe. Ein Sprecher des Stuttgarter Konzerns wollte die Angaben nicht kommentieren.

Laut "Manager Magazin" sollen im neuen mexikanischen BMW-Werk die ersten Wagen noch Ende 2016, spätestens aber 2017 vom Band rollen. Der genaue Standort solle in den nächsten Wochen festgelegt werden, berichtet das Magazin unter Berufung auf Konzernkreise. Der Daimler-Vorstand will dem Bericht zufolge das neue Mercedes-Werk in Aguascalientes in etwa zwei Wochen endgültig genehmigen. Gebaut werden sollten dort die nächste Generation des Coupés CLA und eine neue, von Mercedes bislang noch nicht angebotene Limousinenvariante der kompakten A-Klasse.

Ein BMW-Sprecher betonte, bislang gebe es noch keine Entscheidung für Mexiko. Er räumte allerdings ein, dass BMW schon länger auf der Suche nach einem weiteren Produktionsstandort sei. "Wir haben auch immer gesagt, dass der NAFTA-Raum sehr interessant ist." Dem nordamerikanischen Freihandelsabkommen NAFTA gehören die USA, Kanada und Mexiko an. "Wo das neue Werk errichtet wird, ist aber noch nicht entschieden", fügte der Sprecher hinzu.

Auch ein Sprecher des Stuttgarter Konzerns wollte zu dem Bericht nicht Stellung nehmen. Sollte der Erfolg mit den kompakten Baureihen nachhaltig sein und das Interesse auch in anderen Märkten groß, seien neue Standorte durchaus denkbar. In Mexiko habe das Unternehmen mit der Produktion von Lastwagen und Omnibussen gute Erfahrungen gemacht.

Daimler-Chef Dieter Zetsche hatte im Februar erklärt, der Autobauer plane wegen der großen Nachfrage nach seinen Kompaktwagen ein neues Werk. Details blieben damals aber unklar. Dem Bericht zufolge dockt Mercedes in Aguascalientes an ein Werk des Partners Nissan an, mit dem Daimler die nächste Generation seiner Kompaktreihe entwickle. Die japanische Renault -Tochter werde auch in dem neuen Werk produzieren.

BMW hatte erst im März eine Erweiterung seines Werks in den USA bekanntgegeben. Wegen der steigenden Nachfrage nach sportlichen Geländewagen soll die Fabrik in Spartanburg in South Carolina bis Ende 2016 auf eine Produktionskapazität von 450 000 Autos erweitert werden. Das ist anderthalb mal so viel wie heute. Die Zahl der Mitarbeiter werde von 8000 auf 8800 steigen, hatte Konzernchef Norbert Reithofer angekündigt.

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Quelle: dpa-afx / HSBC Trinkaus

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