Freienbach/Bern (ots) -
- Hinweis: Hintergrundinformationen können kostenlos im pdf-Format
unter http://presseportal.ch/de/pm/100000029 heruntergeladen
werden -
Im 1. Halbjahr 2014 war die Nachfrage nach Neuwagen in der Schweiz
sowie im Fürstentum Liechtenstein jeden Monat geringer als im
Vorjahr. Zwischen Januar und Juni wurden insgesamt 149'905
Personenwagen neu immatrikuliert - dies sind 6'400 Fahrzeuge (-4,1%)
weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Während diese
Entwicklung erwartet wurde, liegt der zahlenmässig fast ebenso starke
Rückgang bei Gebrauchtwagen unter den Prognosen. Von Januar bis Juni
wechselten nämlich "nur" 423'854 Occasionen ihren Besitzer, was im
Vorjahresvergleich einem Minus von 5'815 Fahrzeugen (-1,2%)
entspricht.
Unterschiedliche Entwicklung der Top-10-Marken
Auffällig unterschiedlich entwickelten sich die Neuwagenverkäufe
der Top-10-Marken. Während Skoda (+15,8%) die Rangliste der
aufstrebenden Marken vor Hyundai (+5,6%), Mercedes-Benz (+3,7%) und
BMW (+1,4%) anführt, mussten Ford (-17,9%), Renault (-14,4%), Toyota
(-14,3%), Audi (-8,0%), Volkswagen (-4,9%) und Opel (-3,4%) zum Teil
erhebliche Einbussen hinnehmen. Mit einem Marktanteil von 29,3% (1.
HJ/2013: 28,2%) dominiert das Markenkonglomerat des
Volkswagenkonzerns den Gesamtmarkt weiterhin unangefochten.
Sinkende Standzeiten kompensieren rückläufige Occasions-Verkäufe
Der geringere Zustrom junger und günstiger Gebrauchtwagen aus dem
Ausland überkompensierte im 1. Halbjahr 2014 die sinkende Nachfrage
nach Occasionen im Inland. Dies führte zu einem deutlichen Rückgang
der Standzeiten in allen Regionen sowie in sämtlichen
Fahrzeugsegmenten. Im Durchschnitt warten Occasionen aktuell 94 Tage
(-6,9%) auf einen neuen Besitzer. Kürzere Standzeiten bedeuten
geringere Kosten für die Gebrauchtwagenhändler, was einen Teil der
insgesamt rückläufigen Verkäufe zu kompensieren vermag. Auffällig
stark gefragt waren im 1. Halbjahr Luxusfahrzeuge von BMW Alpina
(+46%), Maserati (+21,1%), Land-Rover (+18,7%) und Ferrari (+11,9%).
Die komplette Medienmitteilung von Eurotax / AGVS - mit
zusätzlichem Zahlenmaterial zum Neu- und Gebrauchtwagenmarkt sowie
zur Entwicklung der Standtage im Occasionshandel - lässt sich als
PDF-Dokument downloaden.
Originaltext: Eurotax Schweiz
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/pm/100000029
Medienmappe via RSS : http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100000029.rss2
Kontakt:
Eurotax Schweiz
Mark Ruhsam
Head of Marketing Schweiz/Österreich
Wolleraustrasse 11a
8807 Freienbach
Tel.: +41/55/415'81'00
Tel.: +41/55/415'82'54 (direkt)
E-Mail: mark.ruhsam@eurotax.ch
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Im 1. Halbjahr 2014 war die Nachfrage nach Neuwagen in der Schweiz
sowie im Fürstentum Liechtenstein jeden Monat geringer als im
Vorjahr. Zwischen Januar und Juni wurden insgesamt 149'905
Personenwagen neu immatrikuliert - dies sind 6'400 Fahrzeuge (-4,1%)
weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Während diese
Entwicklung erwartet wurde, liegt der zahlenmässig fast ebenso starke
Rückgang bei Gebrauchtwagen unter den Prognosen. Von Januar bis Juni
wechselten nämlich "nur" 423'854 Occasionen ihren Besitzer, was im
Vorjahresvergleich einem Minus von 5'815 Fahrzeugen (-1,2%)
entspricht.
Unterschiedliche Entwicklung der Top-10-Marken
Auffällig unterschiedlich entwickelten sich die Neuwagenverkäufe
der Top-10-Marken. Während Skoda (+15,8%) die Rangliste der
aufstrebenden Marken vor Hyundai (+5,6%), Mercedes-Benz (+3,7%) und
BMW (+1,4%) anführt, mussten Ford (-17,9%), Renault (-14,4%), Toyota
(-14,3%), Audi (-8,0%), Volkswagen (-4,9%) und Opel (-3,4%) zum Teil
erhebliche Einbussen hinnehmen. Mit einem Marktanteil von 29,3% (1.
HJ/2013: 28,2%) dominiert das Markenkonglomerat des
Volkswagenkonzerns den Gesamtmarkt weiterhin unangefochten.
Sinkende Standzeiten kompensieren rückläufige Occasions-Verkäufe
Der geringere Zustrom junger und günstiger Gebrauchtwagen aus dem
Ausland überkompensierte im 1. Halbjahr 2014 die sinkende Nachfrage
nach Occasionen im Inland. Dies führte zu einem deutlichen Rückgang
der Standzeiten in allen Regionen sowie in sämtlichen
Fahrzeugsegmenten. Im Durchschnitt warten Occasionen aktuell 94 Tage
(-6,9%) auf einen neuen Besitzer. Kürzere Standzeiten bedeuten
geringere Kosten für die Gebrauchtwagenhändler, was einen Teil der
insgesamt rückläufigen Verkäufe zu kompensieren vermag. Auffällig
stark gefragt waren im 1. Halbjahr Luxusfahrzeuge von BMW Alpina
(+46%), Maserati (+21,1%), Land-Rover (+18,7%) und Ferrari (+11,9%).
Die komplette Medienmitteilung von Eurotax / AGVS - mit
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zur Entwicklung der Standtage im Occasionshandel - lässt sich als
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Originaltext: Eurotax Schweiz
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