Die nächste Gesellschaft aus der Unternehmensgruppe Grupo Espirito Santo (GES) ist pleite. Nachdem bereits die Espirito Santo International und die Rioforte Gläubigerschutz beantragen mussten, zog nun auch die Espirito Santo Financial Group nach. Sie ist der Konzern, der aktuell über die knapp 20-prozentige Beteiligung an der Banco Espirito Santo verfügt. Nun dürfte es spannend werden, was mit dem Anteil geschehen wird. Für die Banco Espirito Santo dürften sich die Pleiten innerhalb der GES in jedem Fall negativ in der Bilanz niederschlagen. Schließlich beläuft sich das Engagement der Großbank (Kredite, Wertpapiere und andere Posten) insgesamt auf 1,2 Milliarden Euro.
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