Ohne starke Impulse von den Überseebörsen dürfte der DAX kaum verändert in die neue Woche starten. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex am Montagmorgen einen Punkt höher auf 9.645 Punkte. In der Vorwoche hatte der DAX 0,78 Prozent eingebüßt und war zwischenzeitlich mit 9.597 Punkten auf den tiefsten Stand seit Ende Mai gefallen. Die am Freitag schwache Wall Street hat der Markt bereits weitgehend eingepreist: Der Future auf den Dow Jones Industrial tritt seit Xetra-Schluss per saldo auf der Stelle. Etwas Unterstützung kommt aus Asien. Vor allem chinesische Aktien stehen in der Gunst der Anleger weiter hoch. Die Krisenherde Gaza und Ukraine bleiben weiter ein großer Sorgenfaktor - letzterer auch mit möglichen weiteren Sanktionen gegen Russland. Daneben kommt in Deutschland die Berichtssaison in dieser Woche in Schwung.
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