von Florian Westermann, Euro am Sonntag BASF-Chef Kurt Bock geriet nach der jüngsten Zwischenbilanz in die Defensive: Ungünstige Wechselkurse und die schwächelnde Weltkonjunktur bliesen dem weltgrößten Chemiekonzern im zweiten Quartal Wind ins Gesicht. Auf rund 200 Millionen Euro bezifferte Bock die negativen Wechselkurseffekte ...Den vollständigen Artikel lesen ...