Am Morgen stand die Gemeinschaftswährung bei 1,3120 US-Dollar und damit etwas tiefer als am Freitag. "Gründe den Euro weiter zu verkaufen, gibt es reichlich", sagte Devisenexperte Lutz Karpowitz von der Commerzbank. Hierzu zählt er den Konflikt in der Ukraine, der weitere Wirtschaftssanktionen gegen Russland auslösen könnte.
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