Die Einflussfaktoren auf die Geschäftsentwicklung von K+S sind weiter divergierend, die Aktie hat daher im Moment keinen klaren Trend. Die Gefahr einer Topbildung muss aber im Auge behalten werden.
Nachdem Katastrophenjahr 2013 reichte schon die Stabilisierung der Kalipreise verbunden mit einem Ausblick auf eine weitere leichte Erholung, damit sich die K+S-Aktie von den Tiefständen deutlich absetzen konnte.
Seit dem Januar ist dieser Prozess aber ins Stocken geraten. Das hat vor allem mit der Entwicklung der Agrarpreise zu tun, die einen starken Einfluss auf die Düngemittelnachfrage der Landwirte ausüben.
Und ...
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