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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende: VIVENDI, RHOEN-KLINIKUM, SIEMENS, VOLKSWAGEN, ACS, HOCHTIEF, DAIMLER

Vivendi macht mehr Gewinn als erwartet

PARIS - Der sich gerade in einem tiefgreifenden Umbau befindende französische Mischkonzern Vivendi hat im dritten Quartal mehr verdient als erwartet. Der bereinigte Nettogewinn belief sich von Juli bis September auf 189 Millionen Euro nach 79 Millionen Euro im Vorjahr, wie der Konzern am Freitag nach Börsenschluss mitteilte. Analysten hatten lediglich mit 157 Millionen Euro gerechnet.

Kreise: Fresenius könnte bei Danone-Sparte leer ausgehen - Franzosen erwägen IPO

LONDON - Fresenius wird einem Pressebericht zufolge das Geschäft mit medizinischer Ernährung von Danone möglicherweise doch nicht übernehmen können. Die Franzosen hätten Schwierigkeiten, ihre Preisvorstellungen durchzusetzen und dächten daher stattdessen über einen Börsengang der Sparte im kommenden Jahr nach, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Neben den Deutschen habe Danone auch mit dem schweizerischen Nahrungsmittelkonzern Nestle und dem US-Pharmakonzern Hospira verhandelt.

Aktienrückkauf bei Rhön kurz vor Abschluss noch leicht unter dem Zielwert

BAD NEUSTADT A.D. SAALE - Der Klinikbetreiber Rhön hat sein Ziel beim Aktienrückkauf wenige Stunden vor Schluss noch nicht ganz erreicht. Bis zu diesem Freitag um 17.30 Uhr sei das Angebot für insgesamt gut 55,73 Millionen Rhön-Aktien angenommen worden, teilte das Unternehmen am Freitagabend mit. Dies entspreche einem Anteil von etwa 40,32 Prozent des Grundkapitals.

Kaeser sieht Medizintechnik auf absehbare Zeit bei Siemens

MÜNCHEN - Siemens-Vorstandschef Joe Kaeser hat dem Geschäftsbereich Medizintechnik eine vorläufige Bestandsgarantie geben. "Die Medizintechnik ist und bleibt auf absehbare Zeit ein wichtiger Bestandteil von Siemens", sagte Kaeser der "Süddeutschen Zeitung" (Samstag). Spekulationen über eine Ausgliederung, einen Verkauf oder einen Börsengang der Sparte erteilte er eine Absage.

Vom 'lieben Dave" zu 'Dave': Baker Hughes im Übernahmekampf gegen Halliburton

HOUSTON - Die beiden US-Ölservice-Firmen Halliburton und Baker Hughes haben nach einem ersten intimen Kennenlernen die Hochzeit übersprungen und sind gleich zum Rosenkrieg übergegangen. Halliburton habe mitgeteilt, über das Anwerben von Anteilseignerstimmen die Macht beim Verwaltungsrat auf der Aktionärsversammlung im April 2015 an sich reißen zu wollen, hieß es in einer am Wochenende veröffentlichten Verlautbarung von Baker Hughes. Der Konzernchef Martin Craighead machte den Halliburton-Vorstandsvorsitzenden Dave Lesar für den Verlauf der Übernahmegespräche verantwortlich. Dieser habe eine Erhöhung des Kaufpreises abgelehnt und sein Unternehmen mit der Androhung der Machtübernahme im Verwaltungsrat zu einer hastigen Entscheidung drängen wollen.

EU billigt Etihad-Einstieg bei Alitalia unter Auflagen

BRÜSSEL - Die EU-Kommission hat den Einstieg des Air-Berlin-Aktionärs Etihad bei der angeschlagenen italienischen Alitalia unter Auflagen genehmigt. Das teilte die Brüsseler Behörde am Freitagabend mit. Etihad ist die nationale Fluggesellschaft des Golfstaats Abu Dhabi. Beide Seiten hatten vereinbart, dass Etihad 49 Prozent der Alitalia übernimmt.

ROUNDUP/Winterkorn: VW-Konzern schafft schon 2014 die 10-Millionen-Marke

BERLIN - Europas größter Autobauer Volkswagen wird nach Überzeugung seines Chefs Martin Winterkorn in diesem Jahr konzernweit erstmals mehr als 10 Millionen Fahrzeuge verkaufen. "Wir werden in diesem Jahr wahrscheinlich erstmals mehr als zehn Millionen Fahrzeuge verkaufen, dieses große Ziel hatten wir eigentlich erst für 2018 angestrebt", sagte Winterkorn der "Bild am Sonntag". "Unser großer Wachstumsmarkt ist natürlich China. Dort werden wir in diesem Jahr voraussichtlich 3,6 Millionen Autos verkaufen, von denen übrigens weit über 90 Prozent vor Ort in China gebaut werden." Allerdings rechnet VW schon 2015 auf dem weltgrößten Automarkt China mit spürbarer Abkühlung. "Auch dort wird es zu einer Normalisierung kommen", hatte der für China zuständige Vorstand Jochem Heizmann der Deutschen Presse-Agentur am Freitag in Peking gesagt. "Wenn wir die nächsten fünf Jahre sehen, dann gehen wir davon aus, dass das einstellige Wachstumsraten sein werden, nicht mehr zweistellige."

Ärger um Milliarden-Entschädigung für spanischen Baukonzern ACS

MADRID/BARCELONA - Die Zahlung einer Entschädigung in Milliardenhöhe an den spanischen Baukonzern ACS , Mehrheitsaktionär des Essener Traditionsunternehmens Hochtief , wird ein gerichtliches Nachspiel haben. Die katalanische Regionalregierung kündigte eine Verfassungsklage gegen den Beschluss der Madrider Zentralregierung an, der ACS-Tochter Escal UGS eine Entschädigung in Höhe von 1,35 Milliarden Euro zu bewilligen.

Daimler beschließt Aus für Batteriezellen bei Li-Tec Ende 2015

KAMENZ/STUTTGART - Bei der Daimler -Tochter Li-Tec in Kamenz soll die Produktion von Batteriezellen im Dezember 2015 eingestellt werden. Das hat der Mutterkonzern Daimler beschlossen, wie ein Sprecher am Samstag mitteilte und damit einen entsprechenden Bericht der "Sächsischen Zeitung" bestätigte. Auf absehbare Zeit sei die Fertigung der Batteriezellen für Elektro- und Hybridautos - wie den Smart - nicht wirtschaftlich, so der Konzernsprecher. Das Produkt sei zwar absolut wettbewerbsfähig, werde aber nicht in ausreichend großer Stückzahl nachgefragt, damit sich die Produktion rechne.

Douglas mit Buchkette Thalia zufrieden - Verkauf 'irgendwann'

DÜSSELDORF - Der Handelskonzern Douglas hat die Sanierung seiner Buchhandelskette Thalia abgeschlossen. "Der Einschnitt ins Filialnetz ist beendet", sagte Douglas-Chef Henning Kreke der "Wirtschaftswoche". Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2013/14 habe sich Thalia "hervorragend geschlagen" und sei wieder "Taktgeber der Branche".

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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/he

AXC0064 2014-11-16/20:35

ISIN: FR0000127771, DE0007042301, DE0007236101, DE0007664039, ES0167050915, DE0006070006, DE0007100000
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