Zürich (ots) - Hochrangige Vertreter des Lebensversicherers Swiss
Life und der Axa Winterthur haben eine gemeinsame Gesellschaft namens
Palladio Versicherung AG gegründet, wie die "Handelszeitung" in ihrer
neusten Ausgabe schreibt. Die Gesellschaft mit Sitz in Zürich gibt
als Zweck unter anderem die "Abwicklung von
Lebensversicherungsportefeuilles in der Schweiz" an. Neben der
Aktiengesellschaft wurde auch kürzlich die Palladio Stiftung
gegründet, in der das Who is Who der hiesigen Versicherungsbranche
sitzt. Zu den Mitgliedern des Stiftungsrates gehören unter anderem
Swiss-Life-Schweiz-Chef Ivo Furrer sowie Claudio Gienal, Chef der
Zurich Leben Schweiz, und Antimo Perreta, Chef von Axa Winterthur.
Mit Bernard Locher sitzt auch der Chief Life & Pension der Generali
Schweiz im Gremium. Die Stiftung bezweckt "die Förderung der
Privatversicherungswirtschaft in der Schweiz". Die beteiligten
Unternehmen wollten sich zum Sinn und Zweck der
Palladio-Gesellschaften nicht äussern.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/pm/100009535
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
Kontakt:
Weitere Information erhalten Sie unter der Telefonnummer 043 444 57
77.
Life und der Axa Winterthur haben eine gemeinsame Gesellschaft namens
Palladio Versicherung AG gegründet, wie die "Handelszeitung" in ihrer
neusten Ausgabe schreibt. Die Gesellschaft mit Sitz in Zürich gibt
als Zweck unter anderem die "Abwicklung von
Lebensversicherungsportefeuilles in der Schweiz" an. Neben der
Aktiengesellschaft wurde auch kürzlich die Palladio Stiftung
gegründet, in der das Who is Who der hiesigen Versicherungsbranche
sitzt. Zu den Mitgliedern des Stiftungsrates gehören unter anderem
Swiss-Life-Schweiz-Chef Ivo Furrer sowie Claudio Gienal, Chef der
Zurich Leben Schweiz, und Antimo Perreta, Chef von Axa Winterthur.
Mit Bernard Locher sitzt auch der Chief Life & Pension der Generali
Schweiz im Gremium. Die Stiftung bezweckt "die Förderung der
Privatversicherungswirtschaft in der Schweiz". Die beteiligten
Unternehmen wollten sich zum Sinn und Zweck der
Palladio-Gesellschaften nicht äussern.
Originaltext: Handelszeitung
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