St. Gallen (ots) -
- Hinweis: Bildmaterial steht zum kostenlosen Download bereit
unter: http://www.presseportal.ch/de/pm/100020371 -
Am 13. Dezember trat die 2011 von der EU verabschiedete neue
Lebensmittel-Informationsverordnung in Kraft. Danach sind neben den
bisherigen Verbraucherinformationen auf der Verpackung zusätzliche
Informationen wie etwa Zutaten und ihre Menge, Herkunftsland oder
-ort sowie Angaben zum Brennwert und sechs Nährstoffen ("Big Seven")
geregelt. Zutaten, die Allergien oder sonstige Unverträglichkeiten
hervorrufen können, müssen besonders gekennzeichnet werden.
Die GUS Group hat ihre für die Prozessindustrie optimierte
Unternehmenslösung GUS-OS Suite mit Blick auf diese Anforderungen
frühzeitig gezielt weiterentwickelt. Dazu wurde das Modul GUS-OS
Produktpass, in dem praktisch alle Artikeldeklarationsdaten über den
gesamten Lebenszyklus eines Produkts von der Entwicklung bis zum
Verkauf zusammengefasst werden können, so ausgebaut, dass sämtliche
ab Dezember 2014 geltenden Lebensmittelinformationen erfasst werden
können. Zusätzliche logische Verknüpfungen, etwa mit der
Qualitätsprüfung, dem Einkauf und der Produktion, sollen
sicherstellen, dass die hergestellten Chargen auch tatsächlich mit
den Angaben auf den (vorproduzierten) Verpackungen übereinstimmen.
Auch die erst ab Dezember 2016 verpflichtend notwendigen Angaben
zu den sogenannten "Big Seven" können bereits in der GUS-OS Suite
erfasst werden. Hierbei handelt es sich um:
- den Brennwert und
- die sechs klassischen Nährstoffe sowie
- die Herkunfts- und Schlachtinformationen bei Fleisch und
- die Herkunft des wesentlichen Zusatzstoffes
Wer die Vorteile eines Vorreiters nutzen möchte und schon heute
freiwillig diese zusätzlichen Informationen auf die Verpackung
bringt, muss das bereits in der von der EU-Verordnung vorgegebenen
Form tun, was mit der GUS-OS Suite möglich ist.
Während alle noch nach der alten
Lebensmittelkennzeichnungsverordnung produzierten Verpackungen
verbraucht werden dürfen, muss jede neu hergestellte Verpackung den
verschärften Vorschriften entsprechen. Hieraus ergeben sich zwei
Handlungsfelder: "Zunächst einmal ist das Designproblem zu lösen, da
die Verordnung vorgibt, dass alle zusätzlichen Informationen in einem
Sichtfeld erfassbar sein sollen. Es ist aber ebenfalls ein
datentechnisches Problem, das die GUS Group jetzt mit der Erweiterung
des Moduls GUS-OS Produktpass gelöst hat", befindet Detlev Harmssen,
Produktmanager Food/Logistik. "Gleichzeitig beobachten wir einen
großen Informationsbedarf hinsichtlich der operativen Umsetzung der
neuen Verordnung."
Dazu hat die GUS Group jetzt ein gesondertes Beratungspaket
geschnürt, mit dem Unternehmen bei der Ausgestaltung und Umsetzung
notwendiger Maßnahmen gezielt unterstützt und begleitet werden.
Unternehmenshintergrund: Die GUS Group (Gesellschaft für
Unternehmensberatung und Software) ist führender Anbieter von
Unternehmenssoftware (ERP-Lösungen) mit Schwerpunkt in den Branchen
Pharma, Food, Chemie, sowie bei Komplettlösungen für den Handel und
Logistik-Systeme. Die GUS Group entwickelt, vertreibt und
implementiert Lösungen für den gesamten Business Cycle: ERP,
Qualitätsmanagement, Lieferanten- und Kundenanbindung (SCM, EDI),
Kundenbindung (CRM), Datenanalyse (MIS/BI), Warenwirtschaft/Lager,
Rechnungswesen und HRM.
Originaltext: GUS Schweiz AG
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/pm/100020371
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100020371.rss2
Kontakt:
GUS Schweiz AG
Gesellschaft für Unternehmensberatung und Software
Peter Imthurn
Sonnenstrasse 5
9000 St. Gallen
Telefon: +41 71 242 71 00
Peter.imthurn@gus-group.ch
www.gus-group.ch
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Am 13. Dezember trat die 2011 von der EU verabschiedete neue
Lebensmittel-Informationsverordnung in Kraft. Danach sind neben den
bisherigen Verbraucherinformationen auf der Verpackung zusätzliche
Informationen wie etwa Zutaten und ihre Menge, Herkunftsland oder
-ort sowie Angaben zum Brennwert und sechs Nährstoffen ("Big Seven")
geregelt. Zutaten, die Allergien oder sonstige Unverträglichkeiten
hervorrufen können, müssen besonders gekennzeichnet werden.
Die GUS Group hat ihre für die Prozessindustrie optimierte
Unternehmenslösung GUS-OS Suite mit Blick auf diese Anforderungen
frühzeitig gezielt weiterentwickelt. Dazu wurde das Modul GUS-OS
Produktpass, in dem praktisch alle Artikeldeklarationsdaten über den
gesamten Lebenszyklus eines Produkts von der Entwicklung bis zum
Verkauf zusammengefasst werden können, so ausgebaut, dass sämtliche
ab Dezember 2014 geltenden Lebensmittelinformationen erfasst werden
können. Zusätzliche logische Verknüpfungen, etwa mit der
Qualitätsprüfung, dem Einkauf und der Produktion, sollen
sicherstellen, dass die hergestellten Chargen auch tatsächlich mit
den Angaben auf den (vorproduzierten) Verpackungen übereinstimmen.
Auch die erst ab Dezember 2016 verpflichtend notwendigen Angaben
zu den sogenannten "Big Seven" können bereits in der GUS-OS Suite
erfasst werden. Hierbei handelt es sich um:
- den Brennwert und
- die sechs klassischen Nährstoffe sowie
- die Herkunfts- und Schlachtinformationen bei Fleisch und
- die Herkunft des wesentlichen Zusatzstoffes
Wer die Vorteile eines Vorreiters nutzen möchte und schon heute
freiwillig diese zusätzlichen Informationen auf die Verpackung
bringt, muss das bereits in der von der EU-Verordnung vorgegebenen
Form tun, was mit der GUS-OS Suite möglich ist.
Während alle noch nach der alten
Lebensmittelkennzeichnungsverordnung produzierten Verpackungen
verbraucht werden dürfen, muss jede neu hergestellte Verpackung den
verschärften Vorschriften entsprechen. Hieraus ergeben sich zwei
Handlungsfelder: "Zunächst einmal ist das Designproblem zu lösen, da
die Verordnung vorgibt, dass alle zusätzlichen Informationen in einem
Sichtfeld erfassbar sein sollen. Es ist aber ebenfalls ein
datentechnisches Problem, das die GUS Group jetzt mit der Erweiterung
des Moduls GUS-OS Produktpass gelöst hat", befindet Detlev Harmssen,
Produktmanager Food/Logistik. "Gleichzeitig beobachten wir einen
großen Informationsbedarf hinsichtlich der operativen Umsetzung der
neuen Verordnung."
Dazu hat die GUS Group jetzt ein gesondertes Beratungspaket
geschnürt, mit dem Unternehmen bei der Ausgestaltung und Umsetzung
notwendiger Maßnahmen gezielt unterstützt und begleitet werden.
Unternehmenshintergrund: Die GUS Group (Gesellschaft für
Unternehmensberatung und Software) ist führender Anbieter von
Unternehmenssoftware (ERP-Lösungen) mit Schwerpunkt in den Branchen
Pharma, Food, Chemie, sowie bei Komplettlösungen für den Handel und
Logistik-Systeme. Die GUS Group entwickelt, vertreibt und
implementiert Lösungen für den gesamten Business Cycle: ERP,
Qualitätsmanagement, Lieferanten- und Kundenanbindung (SCM, EDI),
Kundenbindung (CRM), Datenanalyse (MIS/BI), Warenwirtschaft/Lager,
Rechnungswesen und HRM.
Originaltext: GUS Schweiz AG
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