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Günstiges Internet für alle: Facebook-Chef spricht mit Telekom-Firmen



Jewgeni Ponomarev, Zertifikate-Experte, HSBCJewgeni Ponomarev,
Zertifikate-Experte,

HSBC

Günstiges Internet für alle: Facebook-Chef spricht mit Telekom-Firmen

Facebook Gründer Mark Zuckerberg scheint erste Verbündete in der Mobilfunk-Branche für seine Pläne zur günstigen Vernetzung entlegener und armen Weltregionen zu finden. Bei seinem Auftritt auf der Branchenmesse Mobile World Congress in Barcelona wurde er von drei Managern aus der Mobilfunk-Branche begleitet. Zuckerberg warb erneut für seine Organisation Internet.org, die auch mit Drohnen und Satelliten günstiges Internet in schwach entwickelte Regionen bringen soll.

Man rede mit Facebook über eine Partnerschaft bei Internet.org, sagte der Chef des norwegischen Netzbetreibers Telenor, Jon Fredrik Baksaas. Er ist aktuell auch Vorsitzender des Mobilfunker-Verbandes GSMA. Zuckerberg kam im zweiten Jahr in Folge nach Barcelona, um für Internet.org zu werben.

Zuckerberg sagte auch, er würde bei Internet.org gern mehr zusammen mit Google unternehmen. Wenige Stunden zuvor hatte Google-Manager Sundar Pichai eine ähnliche Frage nach einer möglichen Partnerschaft mit Facebook ins Leere laufen lassen. Beide Internet-Firmen führen derzeit eigene Projekte für die Vernetzung der Dritten Welt.

Auch die Deutsche Telekom macht Fortschritte beim Europa-Netzausbau. Als erste von zehn Ländern seien Kroatien, Ungarn und die Slowakei in dem übergreifenden Europanetz der Telekom verbunden worden, gab der DAX®-Konzern am Montag auf der Mobilfunk-Messe Mobile World Congress in Barcelona bekannt. Statt mit jeweils zehn unterschiedlichen Techniken in zehn Ländern für zehn Produkte nutze die Telekom künftig zentrale Produktionstechniken für alle, sagte Europa- und Technikchefin Claudia Nemat.

Hintergrund ist der Zusammenschluss der europäischen Netze des größten europäischen Telekommunikationskonzerns auf Basis der sogenannten IP-Technik. Damit will der Konzern ab 2020 wie bereits bekannt rund 1,2 Milliarden Euro an Kosten sparen. Mit der internetbasierten IP-Technik sollen etwa Umzüge und Vertragsänderungen auf Knopfdruck möglich sein. In Deutschland hatte das Vorgehen vor allem bei Privatkunden für Kritik gesorgt, weil teilweise Geräte ausgetauscht und bestimmte Verträge gekündigt und erneuert werden müssen.

Die Kostenersparnis sei aber nicht der vorrangige Grund für die Umrüstung der Netze, sagte Nemat. Vielmehr wolle die Telekom mit der IP-Technik als Plattform die Einführung neuer Produkte radikal beschleunigen. In der alten Netzwerkstruktur mit mehreren verschiedenen Techniken je Land dauere das im Schnitt ein bis zwei Jahre. Auf Basis einer einheitlichen Technik soll das künftig aus technischer Sicht binnen Wochen möglich sein. Insgesamt verspricht sich der Telekomkonzern auch von Zusammenarbeit mit den Anbietern digitaler Dienstleistungen wie Video- und Musikstreaming mehr Umsatz.

Die Telekom-Branche rüstet auf, was sich auch in den Kursen der Aktien widerspiegelt. Jahrelang waren Anleger mit Aktien wie der der Deutschen Telekom falsch verbunden. Dies scheint nun vorbei zu sein. Die Aktien der Telekom-Riesen sind zurück und konnten in den vergangenen Wochen ordentlich zulegen. Die Branche ist in Bewegung. Dies zeigt sich auch im Branchenindex STOXX® Europe 600 Telecommunications wie Jörg Scherer, Leiter Technische Analyse der HSBC, in seinem täglichen Newsletter Daily Trading am 27.02.2015 analysierte. Anleger können mit Indexanleihen auf den STOXX® Europe 600 Telecommunication an einem seitwärtslaufenden oder weiter leicht steigenden Kursentwicklung des Index partizipieren und zusätzlich einen fixen jährlichen Zinssatz von 5,5 bis 11,00 Prozent zum Nennbetrag erhalten.

Anleger können aber auch zu Wertpapieren auf einzelne Telekommunikationsaktien greifen. Anleger können zum Beispiel die Aktie der Deutschen Telekom mit dem Wertpapier TD2M01 mit einem Abschlag von etwa 14 Prozent erwerben und bis Ende des Jahres eine jährliche maximale Rendite von etwa 5,5 Prozent erzielen (Stand 03.03.2015). Weitere Produkte auf Telekommunikationsaktien der Deutschen Telekom, Orange wie zum Beispiel TD2NE8 oder auch Freenet wie beispielweise TD2BXM finden Anleger unter www.hsbc-zertifikate.de.

Risikoaffine Anleger, die von weiter steigenden Kursen der Aktie der Deutschen Telekom ausgehen, setzen auf TD0ZKD. Bei fallenden Kursen können Anleger zum Standard-Put-Optionsschein TD2MTY greifen. Weitere Alternativen finden Anleger auf der Webseite von HSBC.

Auch Matthias Hüppe, Zertifikate-Experte bei HSBC, sieht den STOXX® Europe 600 Telecommunications als eine interessante Möglichkeit breit aufgestellt in Telekommunikations-Aktien zu investieren. Im Video erklärt der Experte die aktuelle Situation und zeigt mögliche Anlagealternativen auf.

Die Telekom-Aktien sind zurück

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Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten Anleger zudem unbedingt auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten, sowie auf das erhöhte Risiko bei Hebelprodukten achten. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.

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Quelle: HSBC


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