Darmstadt - Smart Factories produzieren neben den eigentlichen Produktionsgütern vor allem eines: riesige Datenmengen, die kontinuierlich zwischen sich selbst steuernden Werkstücken, Sensoren, Maschinen und Anlagen ausgetauscht werden. Diese Daten bergen enormes Potenzial, vorausgesetzt sie werden mittels Big-Data-Analyse in Echtzeit ausgewertet und fliessen in die Produktions-, Planungs- und Wartungsprozesse ein.
Wie sich dieses Smart-Big-Data-Konzept in der Stahlindustrie umsetzen lässt, demonstriert die Software AG vom 13. bis 17. April auf der Hannover Messe. Messebesucher können in der Industry 4.0 Innovation Area auf dem BITKOM-Stand C04 in Halle 7 anhand eines simulierten Industrie-4.0- Produktionsablaufs erleben, wie Stahlproduzenten ihre Wettbewerbsfähigkeit mittels Datenanalyse steigern können.
Wettbewerbsvorteile im Stahlmarkt
Big Data ist in der deutschen Fertigungsindustrie angekommen: Je mehr Maschinen, Anlagen und weitere produktionsnahe Systeme im Internet der Dinge miteinander kommunizieren, desto mehr Datenmengen werden in den Werkshallen der produzierenden Industrie erzeugt. Grosses Potenzial hierfür bietet ...