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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 10.04.2015 - 15.15 Uhr: SUEDZUCKER, CROPENERGIES, DEUTSCHE BANK, VOLKSWAGEN, GENERAL ELECTRIC, SIEMENS, CARREFOUR, APPLE, SAMSUNG, GIVAUDAN, SYMRISE

ROUNDUP: Südzucker sieht schwaches Jahr voraus - Aktie knickt ein

MANNHEIM - Europas größter Zuckerkonzern Südzucker stellt sich nach einem äußerst schwierigen Jahr auf weiteren Gegenwind ein. Wegen der Talfahrt am Zucker- und Ethanolmarkt kündigte der MDax-Konzern am Freitag auch für das laufende Geschäftsjahr 2015/16 deutliche Rückgänge bei Umsatz und Ergebnis an. Die Börse wurde von dem schwachen Ausblick kalt erwischt. Die Südzucker-Aktie rutschte zeitweise um über 13 Prozent ab. Auch die Papiere der Bioethanol-Tochter Cropenergies , die parallel mit der Konzernmutter trübe Aussichten im Gepäck hatte, gerieten unter Druck. In dem bis Ende Februar laufenden Geschäftsjahr 2015/2016 erwartet Südzucker einen Umsatzrückgang auf bis zu rund 6 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis könnte auf etwa 50 bis 150 Millionen Euro fallen. Bereits im ersten Quartal werde der Gewinn deutlich unter dem Wert des Vorjahres liegen, hieß es. Die meisten Analysten hatten für das laufende Jahr mit weniger starken Einbrüchen gerechnet.

ROUNDUP 2/Kreise: Deutsche Bank vor Milliardenstrafe wegen Zinsmanipulation

NEW YORK/FRANKFURT - Die Deutsche Bank steht in der Affäre um die Manipulation des Zinssatzes Libor Medienberichten zufolge kurz vor einer milliardenschweren Einigung in den USA und Großbritannien. Demnach soll das größte deutsche Geldhaus die Rekordsumme von mehr als 1,5 Milliarden US-Dollar (1,4 Mrd Euro) zahlen, berichteten die Nachrichtenagentur Bloomberg und die "New York Times" am Donnerstag unter Berufung auf eingeweihte Kreise. Die Deutsche Bank teilte am Freitag mit, sie arbeite weiter mit den Behörden zusammen, die die Libor-Angelegenheiten untersuchten.

'Spiegel': VW-Aufsichtsratsboss Piëch kritisiert Winterkorn scharf

WOLFSBURG - Volkswagen -Patriarch Ferdinand Piëch rückt laut einem "Spiegel"-Bericht völlig überraschend ab von Konzernchef Martin Winterkorn. "Ich bin auf Distanz zu Winterkorn", sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Piëch dem "Spiegel", wie das am Samstag erscheinende Nachrichtenmagazin am Freitag online berichtete. Ein Konzernsprecher wollte sich zu dem Thema nicht äußern.

General Electric bereitet Ausverkauf des Finanzgeschäfts vor

FAIRFIELD - Der US-Großkonzern General Electric drückt bei der Rückbesinnung auf das Industriegeschäft aufs Tempo: Der Siemens -Rivale gab am Freitag bekannt, den größten Teil seiner Finanzsparte GE Capital losschlagen zu wollen. Die Bedingungen seien günstig, um die meisten Vermögenswerte in den nächsten 24 Monaten an den Markt zu bringen, teilte das Management mit. GE will ab 2018 etwa 90 Prozent seiner Erlöse im Industriegeschäft machen.

ROUNDUP: Lateinamerika kurbelt Geschäft von Carrefour an

PARIS - Ein florierendes Lateinamerika-Geschäft hat Europas größtem Händler Carrefour den Weg in das neue Geschäftsjahr geebnet. Im ersten Quartal stiegen die Konzernerlöse um 6,2 Prozent auf 21 Milliarden Euro, wie Carrefour am Freitag mitteilte. Dabei wirkten sich sowohl mehr Verkaufstage als auch Währungseffekte günstig aus. Gut lief es für Carrefour vor allem in Brasilien und Argentinien, aber auch im Heimatmarkt Frankreich. Die Aktie kletterte am Freitag zwischenzeitlich auf ein Vierjahreshoch und war auch am Nachmittag mit plus 1,80 Prozent auf 32,72 Euro noch einer der stärksten Werte im EuroStoxx 50

IPO/ROUNDUP: Online-Händler Windeln.de will 2015 an die Börse

MÜNCHEN - Der Online-Händler Windeln.de will an die Börse und sich damit vor allem Geld für den Ausbau des Geschäfts mit Windeln, Kinderwagen oder Milchpumpen beschaffen. Noch dieses Jahr soll der Schritt auf das Parkett gelingen, wie die Firma am Freitag mitteilte. Damit dürfte in den kommenden Wochen mit dem Börsengang zu rechnen sein. Insgesamt will Windeln.de bis zu 200 Millionen Euro einsammeln.

ROUNDUP: Samsung sieht mögliche Lieferengpässe bei neuen S6-Smartphones

SEOUL - Zum Verkaufstart seiner neuen Smartphone-Spitzenmodelle hat der Apple -Konkurrent Samsung vor kurzfristigen Lieferengpässen gewarnt. Als Grund gab das führende südkoreanische Elektronikunternehmen am Freitag an, dass die Nachfrage nach den Geräten Galaxy S6 und S6 Edge über den eigenen Planungen liege. "Die Versorgung könnte anfangs nicht vollständig sichergestellt sein", erklärte das Unternehmen. Samsung erhöhe daher die Produktionskapazitäten, um "unsere weltweiten Kunden" mit ausreichend Nachschub zu versorgen". Nach einem Bericht des "Wall Street Journal" stellt vor allem die ausreichende Produktion der Bildschirme das Unternehmen vor Probleme.

UniCredit genehmigt Plan für Bad Bank mit Intesa und KKR

ROM - Der Aufsichtsrat der Bank-Austria-Mutter Unicredit hat den Plan für die Gründung einer Bad Bank mit dem Konkurrenten Intesa und dem US-Finanzinvestor KKR genehmigt. Die Bad Bank soll unter der Regie der amerikanischen Sanierungs- und Unternehmensberatung Alvarez & Marsal aufgebaut werden, berichtete die Mailänder Wirtschaftszeitung "Sole 24 Ore" am Freitag. In wenigen Wochen könnten die Finanzinstitute in der Gesellschaft ihre faulen Kredite auslagern. Die neue Bad Bank soll in Kürze starten, bestätigte UniCredit-Chef Federico Ghizzoni ohne genauere Zeitangaben zu geben. Er betonte, ein Kreditvolumen von bis zu 2 Milliarden Euro solle in die Bad Bank eingebracht werden.

ROUNDUP: Symrise-Konkurrent Givaudan macht nur kleine Schritte

VERNIER - Givaudan hat sich zu Jahresbeginn der schwierigen Weltwirtschaftslage nicht entziehen können. Der Schweizer Duft- und Aromenhersteller legte wegen schwächelnder Märkte in Asien und Osteuropa nur zaghaft zu: Der Konkurrent des deutschen Herstellers Symrise steigerte seinen Umsatz im ersten Quartal um 0,4 Prozent auf 1,09 Milliarden Schweizer Franken (1,05 Mrd Euro), wie er am Freitag in Vernier mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit einem leichten Umsatzminus gerechnet. Givaudan-Aktien lagen am Mittag dennoch etwa 0,8 Prozent im Minus.

HP und Lenovo können trotz schrumpfender PC-Verkäufe zulegen

STAMFORD - Obwohl Kunden weltweit weniger Interesse an klassischen Personal Computern haben, konnten die Hersteller HP und Lenovo ihre PC-Verkäufe ausbauen. Das zeigen vorläufige Zahlen der Marktforschungsfirma Gartner für das erste Quartal 2015. Demnach sanken die PC-Verkäufe weltweit um 5,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. 71,1 Millionen Geräte seien in den ersten drei Monaten des Jahres verkauft worden, berichteten die Marktforscher am Freitag.

Weitere Meldungen:

-ROUNDUP: Bundeswehr erhält 100 zusätzliche Kampfpanzer 'Leopard 2'
-Verdi: Erste Einigung bei Karstadt-Tarifverhandlungen
-ProSiebenSat.1 und Warner verlängern Vertrag
-ROUNDUP: Tiefbaukonzern Bauer wieder in den schwarzen Zahlen
-Axel Springer steigt bei Musikplattform laut.de ein
-ROUNDUP: Weiteres deutsches U-Boot für Israel - 336 Militärlaster für Algerien
-Telekom-Konkurrenten schlagen beim Netzausbau schärfere Töne an
-Volkswagen sondiert weiterhin neue Südostasien-Standorte
-BMW zeigt Datenbrillen für Mini-Fahrer
-Apple verlagert Warteschlange für Apple Watch ins Internet
-Deutsche Rohstoff AG kauft Flächen in den USA
-Uber-Beschwerde: EU-Kommission schaut sich deutschen Taxi-Markt an

Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/stk

AXC0138 2015-04-10/15:20

ISIN: DE0007297004, DE000A0LAUP1, DE0005140008, DE0007664039, US3696041033, DE0007236101, FR0000120172, US0378331005, US7960508882, CH0010645932, DE000SYM9999
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