Frankfurt - Die Ölpreise stehen am Morgen unter Druck und geben die gestrigen Gewinne damit größtenteils wieder ab, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Brent falle auf 62,5 USD je Barrel, WTI unter 58,5 USD je Barrel. Gestern hätten Hoffnungen auf eine Einigung in letzter Minute im Schuldenstreit mit Griechenland den Preisen Auftrieb gegeben. Diese Hoffnungen hätten sich nicht erfüllt. Dazu werde der Ölmarkt derzeit von der OPEC mit Rohöl regelrecht überflutet.Den vollständigen Artikel lesen ...