ROUNDUP 2/Kreise: K+S will höheres Übernahmeangebot von Potash sehen
KASSEL - Der kanadische Düngerhersteller Potash
ROUNDUP: US-Krankenversicherer Aetna kauft Konkurrenten Humana in Mega-Deal
NEW YORK - Der Umbau des US-Gesundheitswesens hat die nächste Fusion in der Branche ausgelöst - und diesmal ist es ein Mega-Deal. Für 37 Milliarden US-Dollar (33 Mrd Euro) in bar und eigenen Aktien kauft der US-Krankenversicherer Aetna seinen Konkurrenten Humana inklusive dessen Schulden, wie beide Unternehmen am Freitag gemeinsam mitteilten. Das entspricht einem Aufschlag von 23 Prozent auf Humanas letzten Kurs. Die US-Behörden müssen dem Geschäft noch zustimmen. Für die zweite Jahreshälfte 2016 rechnen die Konzerne damit, dass der Deal über die Bühne geht. Mit Humana kauft sich Aetna groß ins Geschäft mit Versicherungen für Senioren, aber auch die Pflege und Betreuung ein.
ROUNDUP: Neuer Anlauf für Post-Abschluss - Parteien 'vorsichtig optimistisch'
BAD NEUENAHR - Nach fast vier Wochen bundesweitem Streik ringen
die Tarifparteien bei der Deutschen Post
ROUNDUP: Middelhoff-Insolvenzverwalter rechnet mit Millionen für Gläubiger
BIELEFELD - Nach der Privatinsolvenz des früheren Topmanagers Thomas Middelhoff rechnet Insolvenzverwalter Thomas Fuest damit, einen hohen Millionenbetrag an die Gläubiger ausschütten zu können. Noch lägen allerdings auf dem für den Fall eingerichteten Treuhandkonto erst 600 Euro, sagte Fuest am Freitag. Wenige Stunden zuvor hatte das Amtsgericht Bielefeld das Insolvenzverfahren eröffnet. Der frühere Chef des Bertelsmann-Konzerns und des Pleite gegangenen Handelskonzerns Arcandor hatte Ende März Privatinsolvenz angemeldet. Wie hoch Middelhoffs Schulden sind, ist Fuest zufolge allerdings noch immer nicht mit Sicherheit zu sagen. Es gebe Forderungen von weit über 100 Millionen Euro, doch sei ein Großteil davon strittig.
ROUNDUP: Keine gütliche Einigung im Zuckerstreit in Sicht
MANNHEIM - Im Rechtsstreit mit dem Bonbonhersteller Vivil um
überhöhte Zuckerpreise bekommt Südzucker
ROUNDUP: Fahrdienstvermittler Uber setzt umstrittenen Dienst in Frankreich aus
PARIS - Nach massiven Taxi-Protesten und der Anklage zweier Spitzenmanager wirft der Fahrdienstvermittler Uber in Frankreich vorerst das Handtuch. Der umstrittene Dienst UberPop werde ausgesetzt, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Frankreich-Chef Thibaud Simphal begründete dies in einem Interview der Zeitung "Le Monde" in erster Linie mit der Sicherheit der Uber-Fahrer. "Sie waren in den letzten Tagen Opfer von Gewalttaten", sagte er. Zum anderen wolle Uber eine Entscheidung des Verfassungsgerichts zu dem Dienst abwarten.
Siemens mit Großauftrag für Offshore-Windkraft über 580 Megawatt
MÜNCHEN - Der Elektrokonzern Siemens
Tui verkauft Beteiligung an griechischer Hotelkette
HAMBURG - Der Reisekonzern Tui
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/stb
Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
AXC0155 2015-07-03/15:20
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