Burg/Sachsen-Anhalt (pts007/07.07.2015/09:30) - Die europäische Holzbaunorm
Eurocode 5 (EC 5) für die Bemessung und Konstruktion von Holzbauten hat 2015 die
deutsche DIN 1052 abgelöst. Bei Schnoor sind Produkte und Prozesse jetzt nach EC
5 zertifiziert, erkennbar am CE-Zeichen. Der Spezialist für
Nagelplattenbinderkonstruktionen ist damit das erste holzverarbeitende
Unternehmen in Deutschland, das die verschärften Sicherheitsanforderungen nach
EC 5 erfüllt.
Im Schnoor-Werk in Burg bei Magdeburg wird seit 1. Juli nach EC 5 produziert:
"Von der Nagelplatte über das Holz, die Messinstrumente, den
Verarbeitungsprozess, die komplette Fertigungskette ist hier so ziemlich alles
EC-5-zertifiziert", hebt Geschäftsführer Kay-Ebe Schnoor stolz hervor. Von der
neuen Norm nicht erfasst ist bislang lediglich das Konstruktionsvollholz (KVH),
das noch nach DIN 1052 eingesetzt wird.
An der Umstellung hat der Holzbauspezialist seit 2014 konsequent gearbeitet.
Zwar sei der Eurocode 5 (EC 5) in Teilen kompatibel zur alten DIN 1052; aber es
gibt auch bedeutende Unterschiede. Intensiv begleitet wurde der
Umstellungsprozess in Burg von Prof. Dipl.-Ing. Dieter Beyer,
Prüfungskommissionsmitglied für die Zulassung von Prüfingenieuren für
Standsicherheit in mehreren Bundesländern.
Konstruktion nach EC 5: Nachweisen, dass es hält
Änderungen betreffen beispielsweise den Bereich der Anschlusstechnik. "Viele
gängige Verbindungsmittel für Holz-Holz- und Holz-Stahl-Verbindungen fallen in
der neuen Norm weg", erläutert Kay-Ebe Schnoor, Geschäftsführer der Ing.-Holzbau
Schnoor GmbH, der auch stellvertretender Vorsitzender der Gütegemeinschaft
Nagelplattenprodukte e.V. und des Interessenverbandes Nagelplatten e.V. (GIN,
Ostfildern; http://www.nagelplatten.de ) ist.
Erfolg ist das Glück des Tüchtigen
Neue Verbindungsmittel in EC-5-Qualität hat der Ingenieur-Holzbauer teils selbst
entwickelt. "Ein Aufwand, der sich für unsere Kunden lohnt", unterstreicht
Kay-Ebe Schnoor. Denn anders als bei der alten DIN-Norm muss die Eignung von
Verbindungsmitteln künftig nachgewiesen werden." Zu jedem einzelnen
EC-5-Anschluss gibt es den Nachweis, dass er tatsächlich hält." Damit setzt
Ing.-Holzbau Schnoor ein Zeichen für vorbildliche Qualität und maximale
Sicherheit im Holzbau.
Bemessung nach EC 5: Das Sicherheitsniveau steigt
Auch in der statischen Bemessung schafft die neue Norm mehr Transparenz und
Sicherheit. Viele Lastfälle, wie beispielsweise das Schwingungsverhalten von
Holzbalkendecken, sind in der EC-5-Norm erstmals erfasst. In anderen Bereichen
wie dem Nachweis der Steifigkeit wurden die Anforderungen verschärft. Für den
Schnoor-Chef steht fest: "Mit dem EC-5-Standard schrauben wir das
Sicherheitsniveau im Holzbau noch einmal deutlich nach oben."
Bauen nach EC 5: Neuester Sicherheitsstandard kommt jetzt aus Burg
Im April 2015 wurde Schnoor von der Bundes-Gütegemeinschaft Montagebau und
Fertighäuser e.V. (BMF) nach EC 5 erstüberprüft, im Juni erfolgte die
Zertifizierung. Die EC-5-Qualität der Prozesse und Produkte wird von Schnoor
künftig laufend überwacht und dokumentiert. Zweimal im Jahr wird die
Eigenüberwachung von der BMF überprüft. Für den Dachbauspezialisten nichts
Neues, denn gütegesichert fertigt man schon seit Jahrzehnten. Die Gütesicherung
nach RAL 601 für Nagelplattenprodukte ist ein wichtiger Eckpfeiler im Schnoor
Güte System (SGS). "Unser Kurs Richtung EC 5 war da ein logischer Schritt", so
Schnoor. Verfügbar sind Schnoor-Produkte in EC-5-Qualität seit 1. Juli 2015. Das
innovationsbegeisterte Holzbauunternehmen darf sich freuen: "Der neueste
Sicherheitsstandard beim Bauen mit Nagelplattenbindern kommt jetzt aus Burg."
Hintergrund:
Schon seit 2001 harmonisiert der Eurocode 5 (EC 5) die europäischen Normen zur
Bemessung und Konstruktion von Holzbauten. 2015 haben die deutschen Bundesländer
die EC-5-Normen in einem Nationalen Anhang (NA) in ihren Landesbauordnungen
veröffentlicht. Der EC 5 (NA) ist damit geltendes Recht und löst die deutsche
DIN 1052 ab.
Über SCHNOOR
Die Ing.-Holzbau SCHNOOR GmbH & Co. KG fertigt pro Jahr rund 5500 individuelle
Dachkonstruktionen in Nagelplattenbinder-Bauweise. Hauptabnehmer sind Zimmerer
und Dachdecker, aber auch Bauträger, Wohnungsbaugesellschaften und Baufirmen.
SCHNOOR liefert die Dachkonstruktionen als richtfertige Leistung. Aktuell
beschäftigt das 1958 gegründete Familienunternehmen über 130 Mitarbeiter. In
Burg/Sachsen-Anhalt produziert SCHNOOR mit modernsten Produktionsmethoden auf
einer Gesamtfläche von 85.000 Quadratmetern. Ein weiterer Standort ist
Husum/Schleswig-Holstein.
Kontakt:
Ing.-Holzbau SCHNOOR GmbH & CO. KG, Tuchmacherweg 1, 39288 Burg, Fon +49 (0) 39
21 / 93 00-0, Fax +49 (0) 39 21 / 93 00-50, E-Mail: info-burg@SCHNOOR.de,
Internet: http://www.SCHNOOR.de
Ing.-Holzbau SCHNOOR ist Mitglied im GIN
>Starke Verbindungen!< Nach dieser Maxime handeln die Gütegemeinschaft
Nagelplattenprodukte e.V. und der Interessenverband Nagelplatten e.V. für
annähernd 50 Hersteller und Verarbeiter von Nagelplatten und
Nagelplattenprodukten: "Nagelplatten werden vor allem im Dach- und Wandbereich
von Wohnhäusern, Supermärkten, Gewerbe-, Produktions- und Lagerhallen,
landwirtschaftlichen Gebäuden, öffentlichen Einrichtungen wie Sporthallen sowie
für Brückenschalungen etc. als extrem belastbare Verbindungsmittel eingesetzt",
erläutert GIN-Geschäftsführer Thomas Schäfer. Das "RAL-Gütezeichen
Nagelplattenprodukte" führen alle Betriebe, die auch Mitglied der
Gütegemeinschaft sind. Es umfasst die Herstellung von Nagelplattenprodukten und
kann sich darüber hinaus auch auf die Montage von
Nagelplattenbinderkonstruktionen erstrecken. Das Gütezeichen
Nagelplattenprodukte bürgt so für sichere, maßgenau hergestellte Verbindungen
von Holzelementen mit einer Spannweite von bis zu 35 m sowie für die
fachgerechte Montage. gebäudespezifischer Tragsysteme von allerhöchster,
dauerhafter Qualität.
Gemeinnützig und solidarisch unterstützt der GIN seine Mitgliedsfirmen in allen
Fragen, die sich im Hinblick auf technisch vorbildliche und wirtschaftlich
vorteilhafte Einsatzmöglichkeiten von Nagelplatten am Bau ergeben. Zugleich ist
der Interessenverband Ansprechpartner und Auskunftsquelle für Architekten,
Hausbauunternehmen, Bauämter, Zimmerei-, Dachdecker- sowie weitere
Handwerksbetriebe, die Nagelplatten und Nagelplattenprodukte bei der
Verwirklichung unterschiedlichster Bauvorhaben konstruktiv verwenden. 1982
gegründet, gehört der GIN der Verbändegemeinschaft FORUM HOLZBAU an, hat seinen
Sitz in Ostfildern bei Stuttgart und wird von Jochen Meilinger (1. Vors.),
Kay-Ebe Schnoor (2. Vors.) und Thomas Schäfer (Geschäftsführer) vertreten.
Weitere wissenswerte Informationen über Nagelplatten und -produkte sowie über
den GIN als Interessenverband finden sich im Internet auf:
http://www.nagelplatten.de
(Ende)
Aussender: Ing.-Holzbau SCHNOOR GmbH & Co. KG
Ansprechpartner: Kay-Ebe Schnoor
Tel.: 03921-9300-0
E-Mail: info-burg@SCHNOOR.de
Website: www.SCHNOOR.de
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20150707007
© pressetext Nachrichtenagentur GmbH http://www.pressetext.com - Die
inhaltliche Verantwortung für redaktionelle Meldungen (pte) liegt bei
pressetext, für Pressemitteilungen (pts) beim jeweiligen Aussender. Weitere
Informationen erhalten Sie bei unserem Redaktionsservice unter
info@pressetext.com oder Tel. +43-1-81140-300. (END) Dow Jones NewswiresJuly 07, 2015 03:30 ET (07:30 GMT)
Eurocode 5 (EC 5) für die Bemessung und Konstruktion von Holzbauten hat 2015 die
deutsche DIN 1052 abgelöst. Bei Schnoor sind Produkte und Prozesse jetzt nach EC
5 zertifiziert, erkennbar am CE-Zeichen. Der Spezialist für
Nagelplattenbinderkonstruktionen ist damit das erste holzverarbeitende
Unternehmen in Deutschland, das die verschärften Sicherheitsanforderungen nach
EC 5 erfüllt.
Im Schnoor-Werk in Burg bei Magdeburg wird seit 1. Juli nach EC 5 produziert:
"Von der Nagelplatte über das Holz, die Messinstrumente, den
Verarbeitungsprozess, die komplette Fertigungskette ist hier so ziemlich alles
EC-5-zertifiziert", hebt Geschäftsführer Kay-Ebe Schnoor stolz hervor. Von der
neuen Norm nicht erfasst ist bislang lediglich das Konstruktionsvollholz (KVH),
das noch nach DIN 1052 eingesetzt wird.
An der Umstellung hat der Holzbauspezialist seit 2014 konsequent gearbeitet.
Zwar sei der Eurocode 5 (EC 5) in Teilen kompatibel zur alten DIN 1052; aber es
gibt auch bedeutende Unterschiede. Intensiv begleitet wurde der
Umstellungsprozess in Burg von Prof. Dipl.-Ing. Dieter Beyer,
Prüfungskommissionsmitglied für die Zulassung von Prüfingenieuren für
Standsicherheit in mehreren Bundesländern.
Konstruktion nach EC 5: Nachweisen, dass es hält
Änderungen betreffen beispielsweise den Bereich der Anschlusstechnik. "Viele
gängige Verbindungsmittel für Holz-Holz- und Holz-Stahl-Verbindungen fallen in
der neuen Norm weg", erläutert Kay-Ebe Schnoor, Geschäftsführer der Ing.-Holzbau
Schnoor GmbH, der auch stellvertretender Vorsitzender der Gütegemeinschaft
Nagelplattenprodukte e.V. und des Interessenverbandes Nagelplatten e.V. (GIN,
Ostfildern; http://www.nagelplatten.de ) ist.
Erfolg ist das Glück des Tüchtigen
Neue Verbindungsmittel in EC-5-Qualität hat der Ingenieur-Holzbauer teils selbst
entwickelt. "Ein Aufwand, der sich für unsere Kunden lohnt", unterstreicht
Kay-Ebe Schnoor. Denn anders als bei der alten DIN-Norm muss die Eignung von
Verbindungsmitteln künftig nachgewiesen werden." Zu jedem einzelnen
EC-5-Anschluss gibt es den Nachweis, dass er tatsächlich hält." Damit setzt
Ing.-Holzbau Schnoor ein Zeichen für vorbildliche Qualität und maximale
Sicherheit im Holzbau.
Bemessung nach EC 5: Das Sicherheitsniveau steigt
Auch in der statischen Bemessung schafft die neue Norm mehr Transparenz und
Sicherheit. Viele Lastfälle, wie beispielsweise das Schwingungsverhalten von
Holzbalkendecken, sind in der EC-5-Norm erstmals erfasst. In anderen Bereichen
wie dem Nachweis der Steifigkeit wurden die Anforderungen verschärft. Für den
Schnoor-Chef steht fest: "Mit dem EC-5-Standard schrauben wir das
Sicherheitsniveau im Holzbau noch einmal deutlich nach oben."
Bauen nach EC 5: Neuester Sicherheitsstandard kommt jetzt aus Burg
Im April 2015 wurde Schnoor von der Bundes-Gütegemeinschaft Montagebau und
Fertighäuser e.V. (BMF) nach EC 5 erstüberprüft, im Juni erfolgte die
Zertifizierung. Die EC-5-Qualität der Prozesse und Produkte wird von Schnoor
künftig laufend überwacht und dokumentiert. Zweimal im Jahr wird die
Eigenüberwachung von der BMF überprüft. Für den Dachbauspezialisten nichts
Neues, denn gütegesichert fertigt man schon seit Jahrzehnten. Die Gütesicherung
nach RAL 601 für Nagelplattenprodukte ist ein wichtiger Eckpfeiler im Schnoor
Güte System (SGS). "Unser Kurs Richtung EC 5 war da ein logischer Schritt", so
Schnoor. Verfügbar sind Schnoor-Produkte in EC-5-Qualität seit 1. Juli 2015. Das
innovationsbegeisterte Holzbauunternehmen darf sich freuen: "Der neueste
Sicherheitsstandard beim Bauen mit Nagelplattenbindern kommt jetzt aus Burg."
Hintergrund:
Schon seit 2001 harmonisiert der Eurocode 5 (EC 5) die europäischen Normen zur
Bemessung und Konstruktion von Holzbauten. 2015 haben die deutschen Bundesländer
die EC-5-Normen in einem Nationalen Anhang (NA) in ihren Landesbauordnungen
veröffentlicht. Der EC 5 (NA) ist damit geltendes Recht und löst die deutsche
DIN 1052 ab.
Über SCHNOOR
Die Ing.-Holzbau SCHNOOR GmbH & Co. KG fertigt pro Jahr rund 5500 individuelle
Dachkonstruktionen in Nagelplattenbinder-Bauweise. Hauptabnehmer sind Zimmerer
und Dachdecker, aber auch Bauträger, Wohnungsbaugesellschaften und Baufirmen.
SCHNOOR liefert die Dachkonstruktionen als richtfertige Leistung. Aktuell
beschäftigt das 1958 gegründete Familienunternehmen über 130 Mitarbeiter. In
Burg/Sachsen-Anhalt produziert SCHNOOR mit modernsten Produktionsmethoden auf
einer Gesamtfläche von 85.000 Quadratmetern. Ein weiterer Standort ist
Husum/Schleswig-Holstein.
Kontakt:
Ing.-Holzbau SCHNOOR GmbH & CO. KG, Tuchmacherweg 1, 39288 Burg, Fon +49 (0) 39
21 / 93 00-0, Fax +49 (0) 39 21 / 93 00-50, E-Mail: info-burg@SCHNOOR.de,
Internet: http://www.SCHNOOR.de
Ing.-Holzbau SCHNOOR ist Mitglied im GIN
>Starke Verbindungen!< Nach dieser Maxime handeln die Gütegemeinschaft
Nagelplattenprodukte e.V. und der Interessenverband Nagelplatten e.V. für
annähernd 50 Hersteller und Verarbeiter von Nagelplatten und
Nagelplattenprodukten: "Nagelplatten werden vor allem im Dach- und Wandbereich
von Wohnhäusern, Supermärkten, Gewerbe-, Produktions- und Lagerhallen,
landwirtschaftlichen Gebäuden, öffentlichen Einrichtungen wie Sporthallen sowie
für Brückenschalungen etc. als extrem belastbare Verbindungsmittel eingesetzt",
erläutert GIN-Geschäftsführer Thomas Schäfer. Das "RAL-Gütezeichen
Nagelplattenprodukte" führen alle Betriebe, die auch Mitglied der
Gütegemeinschaft sind. Es umfasst die Herstellung von Nagelplattenprodukten und
kann sich darüber hinaus auch auf die Montage von
Nagelplattenbinderkonstruktionen erstrecken. Das Gütezeichen
Nagelplattenprodukte bürgt so für sichere, maßgenau hergestellte Verbindungen
von Holzelementen mit einer Spannweite von bis zu 35 m sowie für die
fachgerechte Montage. gebäudespezifischer Tragsysteme von allerhöchster,
dauerhafter Qualität.
Gemeinnützig und solidarisch unterstützt der GIN seine Mitgliedsfirmen in allen
Fragen, die sich im Hinblick auf technisch vorbildliche und wirtschaftlich
vorteilhafte Einsatzmöglichkeiten von Nagelplatten am Bau ergeben. Zugleich ist
der Interessenverband Ansprechpartner und Auskunftsquelle für Architekten,
Hausbauunternehmen, Bauämter, Zimmerei-, Dachdecker- sowie weitere
Handwerksbetriebe, die Nagelplatten und Nagelplattenprodukte bei der
Verwirklichung unterschiedlichster Bauvorhaben konstruktiv verwenden. 1982
gegründet, gehört der GIN der Verbändegemeinschaft FORUM HOLZBAU an, hat seinen
Sitz in Ostfildern bei Stuttgart und wird von Jochen Meilinger (1. Vors.),
Kay-Ebe Schnoor (2. Vors.) und Thomas Schäfer (Geschäftsführer) vertreten.
Weitere wissenswerte Informationen über Nagelplatten und -produkte sowie über
den GIN als Interessenverband finden sich im Internet auf:
http://www.nagelplatten.de
(Ende)
Aussender: Ing.-Holzbau SCHNOOR GmbH & Co. KG
Ansprechpartner: Kay-Ebe Schnoor
Tel.: 03921-9300-0
E-Mail: info-burg@SCHNOOR.de
Website: www.SCHNOOR.de
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20150707007
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pressetext, für Pressemitteilungen (pts) beim jeweiligen Aussender. Weitere
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