Goldaktien in Nevada bieten Anlegern großartige Chancen. In langfristige Investmentdepots gehören Aktien von Barrick Gold (WKN: 870450). Die kleine Eclipse Gold Mining (WKN: A2PYV4) besitzt etwas, was Barrick nicht hat: Explorationsphantasie.
Während die Aktie von Barrick Gold unbeirrt in Richtung ihres Jahreshochs bei 22 USD schielt und sich mit steigendem Goldpreis, der nun endlich die 1.700-Dollar-Marke avisiert hat, nach oben orientiert, was Barricks Kasse dieses Quartal sprudeln lässt, fehlt immer noch eine prall gefüllte Pipeline an Projekten, die das nötige Gold langfristig liefern könnten. Deshalb bin ich felsenfest überzeugt, dass Barrick längst ein Auge auf seine Nachbarn in Nevada geworfen hat, von denen sich einzelne auch in meinem Depot befinden.
Die mögliche Lösung hält Eclipse Gold in den Händen
Seit meiner Erstvorstellung letzter Woche und zeitweise deutlichen Kursgewinnen für meine Abonnenten, ist der Wert in aller Munde und bereitet den nächsten Kurssprung vor. Wie der starke Kurs zeigt, ist das Angebot an Eclipse Gold-Aktien - kurz vor den entscheidenden Bohrergebnissen - äußerst knapp bemessen und darum dürften auch noch längst nicht alle Käufer zum Zuge gekommen sein.
Eclipse Gold kommt mit den Arbeiten auf seinem fast 100 km² großen und damit bis zu einem Multimillionen-Unzen-Vorkommen skalierbaren Hercules-Projekt, mitten im Walker Lane Trend Nevadas, systematisch vorwärts und erzielt selbst jetzt während der Coronavirus-Einschränkungen Fortschritte. Heute präsentierte das Management seinen Aktionären dieses Update.
Das Bohrprogramm läuft unter Volldampf los
Obwohl ich vorab schrieb, dass Eclipse Gold kaum negative Auswirkungen durch den Coronavirus spürt, war bis heute sicher nicht jedem Anleger bewusst, dass Eclipse Gold trotz COVID-19 weiterbohren wird. Das nun aufgesetzte Bohrprogramm besteht aus 11 Löchern in fünf separaten, flach an der Oberfläche liegenden Erzzonen, einschließlich einer am 10. März völlig neu identifizierten Zone, die an der Oberfläche hochgradige Goldvorkommen zeigte, wie hier bekannt gegeben wurde.
Das angelaufene Bohrprogramm wird zunächst zwischen 3.000 und 3.500 Metern umfassen und ist so konzipiert, das Verständnis der Art und des potenziellen Ausmaßes der Mineralisierung über das ...
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