Zürich (ots) - Konzernchef Alexander von Witzleben geht beim
Bauausrüster Arbonia Forster (AFG) in die Offensive. «Wir wollen zur
Nummer eins im europäischen Fenstermarkt werden», sagt er im Gespräch
mit der "Handelszeitung". Bis anhin war AFG der führende Hersteller
von Kunststoff-, Alu- und Holzfenstern nur in der Schweiz. Dank den
neuen Produktionen in der Slowakei und in Polen soll die
Wettbewerbsfähigkeit in ganz Zentraleuropa gesteigert werden. In
Thüringen entsteht dazu mit dem Kauf des Fensterherstellers Wertbau
der dritte AFG-Standort, an dem Fenster günstiger produziert werden
als in der Schweiz. Die anderen beiden Standorte sind in Polen und in
der Slowakei. Insgesamt geht die AFG von einem Umsatzwachstum von 3
Prozent pro Jahr aus und setzt dabei insbesondere auf die Märkte
Deutschland und Osteuropa. «Unsere Kosten senken wir drastisch, indem
wir die Belegschaft in Thüringen und der Slowakei auf- und in der
Schweiz abbauen.» Im Schnitt hat das Unternehmen Kosten von 90'000
Franken pro Mitarbeiter in der Schweiz. In der Slowakei sind es
durchschnittlich 45'000 Franken, in Thüringen 30'000. Am Hauptsitz in
der Schweiz wird aber nicht gerüttelt: Holding, Entwicklung, Design
und Produkttests bleiben hier.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
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Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel: 043 444 57 77
Bauausrüster Arbonia Forster (AFG) in die Offensive. «Wir wollen zur
Nummer eins im europäischen Fenstermarkt werden», sagt er im Gespräch
mit der "Handelszeitung". Bis anhin war AFG der führende Hersteller
von Kunststoff-, Alu- und Holzfenstern nur in der Schweiz. Dank den
neuen Produktionen in der Slowakei und in Polen soll die
Wettbewerbsfähigkeit in ganz Zentraleuropa gesteigert werden. In
Thüringen entsteht dazu mit dem Kauf des Fensterherstellers Wertbau
der dritte AFG-Standort, an dem Fenster günstiger produziert werden
als in der Schweiz. Die anderen beiden Standorte sind in Polen und in
der Slowakei. Insgesamt geht die AFG von einem Umsatzwachstum von 3
Prozent pro Jahr aus und setzt dabei insbesondere auf die Märkte
Deutschland und Osteuropa. «Unsere Kosten senken wir drastisch, indem
wir die Belegschaft in Thüringen und der Slowakei auf- und in der
Schweiz abbauen.» Im Schnitt hat das Unternehmen Kosten von 90'000
Franken pro Mitarbeiter in der Schweiz. In der Slowakei sind es
durchschnittlich 45'000 Franken, in Thüringen 30'000. Am Hauptsitz in
der Schweiz wird aber nicht gerüttelt: Holding, Entwicklung, Design
und Produkttests bleiben hier.
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