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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 29.10.2015 - 15.15 Uhr: DEUTSCHE BANK, DEUTSCHE POST, IBM, SAP, LUFTHANSA, BAYER, FRESENIUS, FRESENIUS MEDICAL CARE, WACKER CHEMIE, BARCLAYS, BANCO SANTANDER, SHELL, ...

ROUNDUP 2/Harter Sparkurs: Deutsche Bank baut tausende Stellen ab

FRANKFURT - Die Deutsche Bank dünnt unter ihrem neuen Chef John Cryan ihre Belegschaft radikal aus und will künftig konzernweit mit gut 25 000 Stellen weniger auskommen. Aus zehn Auslandsmärkten zieht sich der deutsche Branchenprimus komplett zurück. Die Bank müsse einfacher und effizienter werden, betonte Cryan am Donnerstag in Frankfurt bei seiner ersten Pressekonferenz seit seinem Amtsantritt am 1. Juli. 2018 will das neue Management die Früchte des harten Umbaus ernten.

ROUNDUP: Fehlgriff bei Computersystem wirft Deutsche Post zurück - Kursrutsch

BONN - Ein Fehlgriff beim neuen Computersystem droht die Deutsche Post im Frachtgeschäft um Jahre zurückzuwerfen. Am Mittwochabend strich Vorstandschef Frank Appel erneut das Gewinnziel für 2015 zusammen. Die DHL-Frachtsparte macht die begonnene Umstellung ihrer IT-Systeme rückgängig, bis eine neue Lösung komplett läuft, kann es laut Finanzchef Larry Rosen "ein paar Jahre" dauern. Für mögliche Regressforderungen aus den Verträgen mit den IT-Partnern IBM und SAP sei es aber zu früh. An der Börse wurden die Nachrichten mit Enttäuschung aufgenommen. Die Post-Aktie sackte am Donnerstagmorgen um 3,29 Prozent ins Minus auf 26,885 Euro und war damit viertschwächster Wert im Dax .

ROUNDUP 2: Billiges Kerosin beflügelt Gewinnpläne der Lufthansa - Aktie sackt ab

FRANKFURT - Die Lufthansa wittert trotz der heftigen Pilotenstreiks Höhenluft. Dank niedriger Treibstoffpreise und eines überraschend guten Sommergeschäfts hob Vorstandschef Carsten Spohr am Donnerstag die Gewinnprognose für 2015 an. Von seinem Sparkurs will er dennoch nicht abweichen: "Auf den Rückenwind niedrigerer Ölpreise können wir nicht dauerhaft bauen." Die Tarifkonflikte sind weiter ungelöst. Die Aktionäre können für 2015 jedoch wieder auf eine Dividende hoffen.

ROUNDUP 2: Gesundheitsgeschäft treibt Bayer an - Prognose im Kern bestätigt

LEVERKUSEN - Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer hat auch im dritten Quartal von gut laufenden Gesundheitsgeschäften und der Euro-Schwäche profitiert. Umsatz und Gewinn legten kräftig zu. Auch beim Umbau zum reinen Gesundheits- und Agrarchemiekonzern machten die Leverkusener mit dem Börsengang der Kunststofftochter Covestro und der angepeilten neuen Organisationsstruktur Fortschritte. Bayer soll so schlanker und die Entscheidungswege kürzer werden. Geld sparen und Stellen abbauen sei dabei kein Ziel, sagte Konzernchef Marijn Dekkers am Donnerstag. Er bestätigte im Kern auch den Konzernausblick für 2015.

ROUNDUP: Fresenius hebt erneut Gewinnziel an - Infusionsgeschäft läuft rund

BAD HOMBURG - Beim Medizinkonzern Fresenius brummt das Infusionsgeschäft weiter und beschert dem Konzern erneut eine höhere Gewinnprognose. Zum dritten Mal in diesem Jahr hebt der Konzern damit wegen der guten Geschäfte seiner Infusionstochter Kabi in Nordamerika den Ausblick an, wie Fresenius am Donnerstag mitteilte. Auch beim ebenfalls im Dax notierten Dialyse-Konzern Fresenius Medical Care (FMC) lief es im dritten Quartal besser als erwartet. An der Börse legten FMC-Papiere um mehr als ein Prozent zu. Fresenius-Aktien drehten dagegen nach einem höheren Start leicht ins Minus.

ROUNDUP: Wacker Chemie bleibt auf Kurs für Jahresziel - Chemiegeschäft stark

MÜNCHEN - Der Spezialchemiekonzern Wacker Chemie hat auch im dritten Quartal von einer starken Nachfrage im Chemiegeschäft profitiert und den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigt. Der Gewinn ging wegen geringerer Sonderzahlungen aber auf 58,2 Millionen Euro zurück, wie der MDax -Konzern am Donnerstag mitteilte. Zahlungen im Zusammenhang mit der Auflösung von langfristigen Verträgen für Solarsilizium hatten den Gewinn vor einem Jahr auf 119 Millionen Euro getrieben. Der Umsatz kletterte im dritten Quartal dank einer starken Nachfrage und der Euro-Schwäche um 10 Prozent auf 1,36 Milliarden Euro.

ROUNDUP: Barclays verdient überraschend weniger - Erträge runter, Kosten nicht

LONDON - Viel Arbeit für den neuen Barclays-Chef Jes Staley: Die britische Großbank Barclays kämpft weiter mit hohen Kosten und einem schwachen Geschäft. Aus diesem Grund sank der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Steuern im dritten Quartal um zehn Prozent auf 1,43 Milliarden Pfund (rund 2 Mrd Euro), wie das Unternehmen am Donnerstag in London mitteilte. Experten hatten mit einem steigenden Ergebnis gerechnet. Zudem ruderte Interimschef John McFarlane beim Renditeziel zurück. Beides kam an der Börse nicht gut an. Die Aktie fiel um rund fünf Prozent auf 240 Pence.

Santander verdient deutlich mehr - Gutes operatives Geschäft und schwacher Euro

MADRID - Die spanische Großbank Santander profitiert weiter von einem guten operativen Geschäft und dem schwachen Euro. Der Überschuss sei in den ersten neun Monaten des Jahres um 17 Prozent auf 5,1 Milliarden Euro geklettert, teilte die Bank am Donnerstag in Madrid mit. Ohne die positiven Währungseffekte wäre der Gewinn um zwölf Prozent gestiegen. Das Ergebnis liegt im Rahmen der Anaylstenerwartungen. Für die Spanier, die außerhalb ihres Heimatlands vor allem in Großbritannien und Brasilien stark präsent sind, lief es in fast allen Regionen gut. Nur in den Vereinigten Staaten gab es Probleme - dort wäre der Gewinn ohne Währungseffekte gesunken.

ROUNDUP: Niedriger Ölpreis macht Energiekonzernen zu schaffen

LONDON - Der niedrige Ölpreis kommt Energiekonzerne teuer zu stehen. Shell machte im dritten Quartal einen Verlust von 7,4 Milliarden US-Dollar (6,7 Mrd. Euro), wie das britisch-niederländische Unternehmen am Donnerstag in London mitteilte. Auch BP und der norwegische Öl- und Gaskonzern Statoil hatten in dieser Woche schlechtere Zahlen wegen des gesunkenen Ölpreises bekanntgegeben.

ROUNDUP 2: Sanofi rudert bei Diabetes-Mitteln zurück - Warten auf neue Strategie

PARIS - Schlechte Aussichten für die Insulin-Kassenschlager: Der französische Pharmakonzern Sanofi muss wegen Nachahmer-Konkurrenz und höheren Rabatten für US-Krankenkassen seine Prognose für die wichtigen Insulin-Medikamente runterschrauben. Am Aktienmarkt kommt das gar nicht gut an - auch solide Zahlen im dritten Quartal traten da in den Hintergrund.

ROUNDUP/Schwache Nachfrage: STMicro wirft düsteren Blick in die Zukunft

GENF - Europas größter Chiphersteller STMicroelectronics kämpft mit einer rückläufigen Nachfrage. Nach einem schwachen dritten Quartal fährt der Infineon-Konkurrent deshalb die Produktion zum Jahresende zurück. Unternehmenschef Carlo Bozotti geht davon aus, dass der Umsatz zwischen September und Ende Dezember um rund sechs Prozent im Vergleich zum dritten Quartal zurückgeht. Damit würde der Erlös auf rund 1,66 Milliarden Dollar sinken. Zudem rechnet Bozotti bei der Bruttomarge mit einem Rückgang auf 33,5 (Drittes Quartal: 34,8) Prozent. Von der Nachrichtenagentur Bloomberg befragte Experten hatten bisher zum Jahresende mit einem Umsatz von 1,8 Milliarden Dollar und einem Margenanstieg gerechnet.

Kanadischer Staat steigt bei Bombardiers neuestem Flieger ein - Milliardenhilfe

MONTREAL - Der kriselnde Flugzeug- und Zughersteller Bombardier bekommt bei der Entwicklung seines jüngsten Fliegers Hilfe vom Staat. Die kanadische Provinz Quebec will für eine Milliarde US-Dollar als Teilhaber bei den neuen Mittelstreckenjets der C-Serie einsteigen, wie Bombardier am Donnerstag in Montreal mitteilte. Die Regierung erhält dafür 49,5 Prozent der Anteile an dem Flugzeugprojekt, mit dem der Regionaljet-Hersteller in das Revier der Branchengrößen Boeing und Airbus vordringen will.

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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/fbr

AXC0217 2015-10-29/15:20

ISIN: DE0005140008, DE0005552004, US4592001014, DE0007164600, DE0008232125, DE000BAY0017, DE0005785604, DE0005785802, DE000WCH8881, GB0031348658, ES0113900J37, GB00B03MLX29, GB0007980591, NO0010096985, FR0000120578, NL0000226223, DE0006231004, CA0977512007, US0970231058, NL0000235190
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