Frankfurt - Öl bleibt bewegendes Thema im Rohstoffhandel, so die Deutsche Börse AG.Mit dem Einbruch an Chinas Börsen zum Wochenbeginn seien auch die Ölpreise regelrecht in den Keller gestürzt. Die Nordseesorte Brent habe sich um 6 Prozent auf zwischenzeitlich 42,23 US-Dollar pro Barrel verbilligt. WTI habe zeitweise weniger als 38 US-Dollar gekostet, bevor sich beide wieder ein wenig erholt hätten.Den vollständigen Artikel lesen ...