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Wochenrückblick KW14: Deutsche Bank, Commerzbank und die Frage der Erholung

Die Unsicherheit an den Märkten bleibt zu Beginn des zweiten Quartals bestehen. Der DAX notiert weiterhin unter 10.000 Punkten. Anleger warten auf den Beginn der neuen Berichtssaison am Montag und entsprechende Impulse. Immerhin sind die Erwartungen vielfach so niedrig, dass die tatsächlichen Zahlen fast automatisch positiv überraschen müssen. Bleiben noch die Notenbanken als unberechenbarer Player. Die Volatilität bei Öl und Gold verdeutlicht das.

Gesprächssthema sind derweil weiterhin die Bankwerte Deutsche Bank (WKN 514000) und Commerzbank (WKN CBK100). Während in den Medien die Panama Papers dominieren, belasten bei der Deutschen Bank die Sorgen um das erste Quartal. Die Aktie fiel in der Folge in Richtung Allzeittief. Die Commerzbank dagegen konnte sich hiervon abkoppeln, was wiederum an der Deutschen Bank lag. Zwar konnte sich die Deutsche Bank-Aktie angesichts dieser Entwicklung ebenfalls erholt zeigen - bleibt die Frage wie nachhaltig das ist. Immerhin hat die Aktie auf Sicht von 12 Monaten fast 60 Prozent verloren, während es bei der Commerzbank "nur" um 45 Prozent nach unten ging. Am Ende wird klar: Die Risiken weiterer Abschläge sind bei der Commerzbank deutlich niedriger.

Deutschland

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