FRANKFURT (dpa-AFX) - Kursverluste an der Wall Street und der
japanischen Börse haben den Dax
Der MDax
Nach den deutlichen Abschlägen im US-Handel waren auch die Kurse
an der Tokioter Börse in die Knie gegangen: Der japanische Leitindex
Nikkei 225
GUTE EINKAUFSMANAGER-INDIZES AUS CHINA UND EUROPA
Vergleichsweise moderat fielen dagegen die Verluste an Chinas Börsen aus, die von guten Konjunkturdaten profitierten. Nach zuletzt enttäuschenden Signalen von der chinesischen Industrie hellte sich die Lage im dortigen Dienstleistungssektor im Januar auf: Der vom Wirtschaftsmagazin Caixin erhobene Einkaufsmanagerindex der Dienstleistungsunternehmen stieg auf den höchsten Stand seit 6 Monaten.
In Europa fielen die jüngsten Einkaufsmanager-Indizes nach Einschätzung der Landesbank Helaba trotz der Rückgänge robust aus. Am Nachmittag richten sich dann die Blicke auf entsprechende Daten aus den USA sowie den ADP-Arbeitsmarktbericht, der als Indikator für den am Freitag anstehenden Arbeitsmarktbericht der US-Regierung gilt - dieser spielt für die Geldpolitik der amerikanische Notenbank Fed eine wichtige Rolle.
DIVIDENDENKÜRZUNG LÄSST DRÄGERWERK ABSACKEN
Die heftigsten Kursausschläge am deutschen Aktienmarkt gab es im
TecDax. Die Aktien von Drägerwerk
Im MDax erlitt Hannover Rück
STUDIEN BELASTEN DEUTSCHE BANK UND JUNGHEINRICH
Ansonsten bewegten vor allem Analystenkommentare. Größter
Verlierer im Dax waren die Aktien der Deutschen Bank
Am MDax-Ende verbilligten sich Jungheinrich
ISIN DE0008469008 DE0007203275 DE0008467416
AXC0066 2016-02-03/10:28