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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

FEIERTAGSHINWEIS

DIENSTAG: In Moskau bleiben die Börsen wegen des "internationalen Frauentags" geschlossen.

TAGESTHEMA

Die chinesischen Exporte sind wegen der anhaltenden weltweiten Nachfrageschwäche im Februar so stark eingebrochen wie seit mehr als fünf Jahren nicht mehr. Binnen Jahresfrist ermäßigten sich die Exporte der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft um 25,4 Prozent in US-Dollar und rutschten damit deutlicher ab als erwartet. Volkswirte hatten mit einem Rückgang von 15 Prozent gerechnet, weil auch die chinesischen Neujahresferien im Februar auf die Ausfuhren drückten. Im Januar gingen die Exporte Chinas um 11,2 Prozent zurück. Die Importe sanken im Februar um 13,8 Prozent, nachdem sie im Januar um 18,8 Prozent abgerutscht waren. Für den Februar wies China einen Handelsbilanzüberschuss von 32,59 Milliarden Dollar aus nach 63,29 Milliarden Dollar im Januar. Ökonomen hatten mit einem Handelsbilanzüberschuss von 51,25 Milliarden Dollar gerechnet. Nomura-Volkswirt Yang Zhao sagte, das Wachstumsmomentum habe im ersten Quartal weiter abgenommen. Er geht davon aus, dass China beim angestrebten Wachstum in diesem Jahr starken Gegenwind sehen wird.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

DIALOG SEMICONDUCTOR

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das vierte Quartal (in Millionen US-Dollar, Bilanzierung nach IFRS):

EBIT    Erg nSt  Erg.nSt.u.Dritten 
4. Quartal        EBIT  underlying  u.Dritten     underlying 
MITTELWERT          87          97         62          69 
Vorjahr            105         118         71          89 
 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

-DE 
    08:00 Produktion im produzierenden Gewerbe Januar 
          saisonbereinigt 
          PROGNOSE: +0,5% gg Vm 
          zuvor:    -1,2% gg Vm 
 
-EU 
    11:00 BIP 4Q (2. Veröffentlichung) 
          Eurozone 
          PROGNOSE:   +0,3% gg Vq/+1,5% gg Vj 
          1. Veröff.: +0,3% gg Vq/+1,5% gg Vj 
          zuvor:      +0,3% gg Vq/+1,6% gg Vj 
 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 AT/Auktion von Anleihen im Gesamtvolumen von 1,1 Mrd EUR, 
         davon 
         3,5-prozentige Anleihen mit Laufzeit September 2021 
         0,75-prozentige Anleihen mit Laufzeit Oktober 2026 
 
11:30 DE/Auktion 0,10-prozentiger inflationsindexierter Anleihen 
         mit Laufzeit April 2026 im Volumen von 500 Mio EUR 
 
11:30 GB/Auktion 3,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit 
         Juli 2052 im Volumen von 1,25 Mrd GBP 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                   Stand   +/- % 
S&P-500-Future       1.990,00  -0,46% 
Nikkei-225          16.783,15  -0,76% 
Shanghai-Composite   2.865,00  -1,12% 
 
INDEX                zuletzt      +/- % 
DAX                 9.778,93     -0,46% 
DAX-Future          9.783,00     -0,19% 
XDAX                9.784,50     -0,20% 
MDAX               19.682,67     -0,50% 
TecDAX              1.639,85     -0,83% 
EuroStoxx50         3.021,09     -0,54% 
Stoxx50             2.855,30     -0,17% 
Dow-Jones          17.073,95     +0,40% 
S&P-500-Index       2.001,76     +0,09% 
Nasdaq-Comp.        4.708,25     -0,19% 
EUREX                zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future           165,00        -12 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Die Aktienmärkte in Europa werden zum Handelsstart am Dienstag mit einem kleinen Rücksetzer erwartet. "Die Daten aus China überraschen klar negativ", so ein Händler. Dort wird vor allem auf die Exporte geschaut, die um ein Viertel im Februar einbrachen. Leicht positiv kann dagegen die Entwicklung der Importe gesehen werden. Ein Blick auf das Umfeld zeigt, dass sich der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent über 40 Dollar stabilisieren konnte. Sollte sich der Preis auf dem Niveau einpendeln, dürfte erst einmal der Druck auf die Inflation abnehmen. Der Euro startet knapp über 1,10 Dollar kaum verändert in den Handel. Mit den schwachen Importdaten aus China könnten die europäischen Minenwerte schwächer als der Gesamtmarkt performen.

Rückblick: Gewinnmitnahmen quer durch die Bank vor der EZB-Sitzung sorgten für Abgaben, die zum Ende des Handels aber geringer wurden. Die deutlich steigenden Notierungen am Ölmarkt verfehlten diesmal ihre stützende Wirkung weitgehend. Im Handel wurde argumentiert, dass sich ein steigender Ölpreis positiv auf die niedrige Inflation auswirke, womit der Druck auf EZB-Präsident Mario Draghi abnehme, die Geldpolitik weiter zu lockern. Die EZB könnte somit am Donnerstag wie schon im Dezember die hohen Erwartungen am Markt enttäuschen. Bei JP Morgan hieß es, die Erholung der Aktienmärkte sei praktisch abgeschlossen. Die Analysten haben Aktien deswegen auf "Underweight" abgestuft. EDF fielen um 6,7 Prozent. Der Atomkraftwerksbetreiber hat seinen Finanzvorstand Thomas Piquemal verloren. Er verlässt das Unternehmen, weil er den Bau eines neuen Reaktors in Großbritannien als Risiko für die finanzielle Stabilität von EDF betrachtet. Spekulationen über eine mögliche Aufspaltung trieben Old Mutual um knapp 7,0 Prozent nach oben.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas leichter - K+S schlossen als DAX-Gewinner 2,2 Prozent fester. Anleger, die auf fallende Kurse gesetzt hatten, deckten im Vorfeld der Jahreszahlen am Donnerstag offene Positionen ein, hieß es. VW verloren 3,2 Prozent. Laut einem Bericht der "BamS" soll der jetzige Aufsichtsratsvorsitzende Pötsch als VW-Finanzvorstand bereits früher über die Betrugssoftware informiert worden sein. Unternehmenssprecher erklärten dagegen, VW sei überzeugt, die kapitalmarktrechtlichen Anforderungen vollumfänglich erfüllt zu haben. Commerzbank legten gegen den insgesamt schwachen Bankensektor um 0,4 Prozent zu. Die Nachricht, dass das Eigengewächs Martin Zielke neuer Chef der Bank wird, kam am Markt gut an. BASF stiegen um 0,4 Prozent. Berichten, wonach der Konzern an einer Übernahme von Dupont interessiert sein könnte, schenkte die Börse kaum Glauben.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 Uhr): 9.785 (XETRA-Schluss: 9.779) Punkte

Im nachbörslichen Geschäft mit deutschen Aktien hat es am Montag bei Einzelwerten wie auch am Gesamtmarkt magels neuer Nachrichten keine Auffälligkeiten gegeben.

USA / WALL STREET

Uneinheitlich - Teilnehmer sprachen von abwartenden Haltung vor allem mit Blick auf die erwarteten geldpolitischen Entscheidungen der EZB und der US-Notenbank. Im Mittelpunkt standen die Ölpreise. Sie setzten ihre Erholung fort und legten um weitere rund 5 Prozent zu. Der Aktienmarkt ließ sich davon aber nicht anstecken. Die steigenden Ölpreise lieferten der US-Notenbank ein Argument, die Zinsen anzuheben, was der Aktienmarkt nicht gerne sähe, hieß es. Denn mit steigenden Ölpreisen dürften auch die Preise insgesamt in den USA wie von der Fed gewünscht anziehen. Für keine nachhaltigen Impulse sorgten Reden der US-Notenbanker Brainard und Fischer. Weiter ist nicht sicher, ob die Fed in der kommenden Woche die Zinsen weiter anheben wird. Mehrheitlich wird damit aber nicht mehr vor Juni gerechnet. Neben der Fed warten die Akteure auch gespannt auf die EZB, die am Donnerstag ihr weiteres geldpolitisches Vorgehen verkünden wird. Die Erwartungen sind hoch, dass sie nochmals lockern wird. Damit verbunden ist aber auch ein hohes Enttäuschungspotenzial. Unter den Einzelaktien lagen Papiere aus dem Ölsektor an der Spitze. Der Energiesektor im S&P-500 zog um 2,3 Prozent an. Übernahmefantasie trieb Dupont um 2,4 Prozent an. Angeblich zieht BASF ein Gebot in Erwägung und könnte damit der Fusion von Dupont mit Dow Chemical in die Quere kommen. Dow Chemical gaben gut 1 Prozent ab. Apple büßten 1,1 Prozent ein nach einer juristischen Niederlage im E-Book-Streit. Es wird nun damit gerechnet, dass Apple als Teil einer Einigung 450 Millionen Dollar zahlen wird. Am Anleihemarkt stiegen die Renditen weiter. Hier wirkten weiter die besser als erwartet ausgefallenen Arbeitsmarktdaten vom Freitag nach

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Mo, 17:30 Uhr 
EUR/USD   1,1022  +0,1%    1,1015         1,0990 
EUR/JPY   124,53  -0,3%    124,88         124,80 
EUR/CHF   1,0945  -0,2%    1,0967         1,0968 
GBP/EUR   1,2920  -0,0%    1,2950         1,2944 
USD/JPY   112,99  -0,3%    113,37         113,57 
GBP/USD   1,4242  -0,1%    1,4259         1,4228 
 
 

Der Euro dürfte sich im Vorfeld der Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) in recht engen Bahnen bewegen, heißt es. Die Gemeinschaftswährung zeigt sich weiter um die Markt von 1,10 Dollar. Möglicherweise können die deutschen Produktionsdaten und die 2. Veröffentlichung des EU-BIP aus dem vierten Quartal für einen Impuls sorgen.

ROHSTOFFE

ÖL

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  +/-  %  +/- USD  Vortag (Schluss) 
WTI/Nymex             37,49             37,90   -1,08    -0,41             37,90 
Brent/ICE             40,36             40,84   -1,18    -0,48             40,83 
 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 08, 2016 01:47 ET (06:47 GMT)

Die Ölpreise stiegen kräftig. Die erneut gesunkene Anzahl der in den USA in Betrieb befindlichen Bohrlöcher befeuerte die Hoffnung auf fallende Fördermengen in den USA. Der Ölminister der Vereinigten Arabischen Emirate Suhail al-Mazrouei sagte außerdem, dass die aktuellen Preise die Ölförderer regelrecht zum Einfrieren ihrer Quoten zwängen. Das Barrel Nordseeöl kostete erstmals seit Jahresanfang wieder mehr als 40 Dollar. Zuletzt verteuerte es sich gegenüber dem Settlement am Freitag um 5,3 Prozent auf 40,77 Dollar. WTI-Öl stieg um 5,8 Prozent auf 37,99 Dollar. Die Analysten von Barclays warnten gleichwohl. Die jüngste Ölpreisrally sei nicht fundamental unterfüttert. Dazu passten Aussagen des iranischen Präsidenten Hassan Rouhani, nach Aufhebung der Sanktionen werde der Iran konsequent Marktanteile zurückerobern. Im frühen europäischen handel geben die Ölpreise nach der Vortagesrally leicht nach.

METALLE

Metall               aktuell        Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)         1.269,93      1.267,21       +0,2%          +2,72 
Silber (Spot)          15,55         15,64       -0,6%          -0,09 
Platin (Spot)         999,44      1.003,50       -0,4%          -4,06 
Kupfer-Future           2,25          2,28       -1,5%          -0,03 
 
 

Das Gold behauptete sein zuletzt erhöhtes Niveau und profitierte von der Erwartung, dass es nicht vor Juni zur nächsten Zinserhöhung in den USA kommen dürfte. Die Feinunze kostete zuletzt im US-Handel 1.267 Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

CHINA

Die chinesischen Exporte sind wegen der anhaltenden weltweiten Nachfrageschwäche im Februar so stark eingebrochen wie seit mehr als fünf Jahren nicht mehr. Binnen Jahresfrist ermäßigten sich die Exporte der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft um 25,4 Prozent in US-Dollar und rutschten damit deutlicher ab als erwartet. Volkswirte hatten mit einem Rückgang von 15 Prozent gerechnet, weil auch die Neujahresferien im Februar auf die Ausfuhren drückten.

FRANKREICH

In der französischen Regierung gibt es offenbar Streit über die Schließung des Atomkraftwerks Fessenheim. Nachdem die grüne Wohnungsbauministerin Emmanuelle Cosse am Sonntag von einer Schließung noch in diesem Jahr gesprochen hatte, sagte Umweltministerin Ségolène Royal am Montag, 2016 werde der Prozess lediglich eingeleitet.

JAPAN

Die japanische Wirtschaft ist im Schlußquartal 2015 langsamer geschrumpft als zunächst erwartet. Das Land ist aber noch immer in Gefahr, in eine weitere Rezession zu rutschen, trotz der Bemühungen von Ministerpräsident Shinzo Abe, das Wachstum zu fördern. Nach revidierten Zahlen ist das BIP gegenüber dem vorangegangenen Quartal annualisiert um 1,1 Prozent geschrumpft. Laut vorläufigen Daten hatte der Rückgang bei 1,4 Prozent gelegen. Ökonomen hatten eine Bestätigung der vorläufigen Daten erwartet. Im Gesamtjahr 2015 lag das Wachstum bei revidiert 0,3 Prozent statt wie zuerst geschätzt 0,4 Prozent.

EISENERZ

Der Preis für Eisenerz ist am Montag um 19,5 Prozent auf 62,60 Dollar je metrischer Tonne nach oben geschossen. Wie aus den Zahlen des Datenversorgers The Steel Index weiter hervorgeht, war das größte Tagesplus seit der Aufzeichnung der täglichen Preisbewegungen 2009. Zugleich erreichte das Eisenerz damit den höchsten Stand seit 9 Monaten. Seit Beginn der Erholung am 12. Januar entspricht das einem Anstieg um rund 60 Prozent. Auslöser der Käufe seien Spekulationen über weitere Konjunkturstimuli in China gewesen, die auch die Nachfrage nach Eisenerz zur Stahlherstellung ankurbeln dürften, hieß es.

EU - FLÜCHTLINGE

Mit dem überraschenden Vorstoß der Türkei, gegen weitreichende Zugeständnisse alle neu ankommenden Flüchtlinge aus Griechenland zurückzunehmen, will die EU die Migrationskrise überwinden: Wenn der Vorschlag wie am Montag vereinbart auf dem nächsten Gipfel in zehn Tagen beschlossen und dann umgesetzt werde, sei das "der Durchbruch", sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Abschluss des EU-Türkei-Gipfels in der Nacht zum Dienstag.

EU - FINANZTRANSAKTIONSSTEUER

Die EU-Länder, die über die mögliche Einführung einer Finanztransaktionssteuer verhandeln, wollen im Juni endgültig darüber entscheiden, ob das umstrittene Projekt nun verwirklicht wird. Das ist laut Bundesfinanzminister Schäuble das Ergebnis eines Treffens dieser zehn Länder.

GRIECHENLAND - SCHULDENKRISE

Nach wochenlanger Verzögerung haben die Finanzminister der Eurozone grünes Licht für eine Rückkehr der Gläubiger-Troika nach Athen gegeben. Die Prüfer von EU-Kommission, EZB und IWF können ab Dienstag wieder nach Griechenland reisen. Gesprochen werden soll nun auch bald über Schuldenerleichterungen für Athen. Bundesfinanzminister Schäuble sieht unterdessen wegen der Flüchtlingskrise keine Veranlassung, Griechenland bei den Reformvorgaben in der Schuldenkrise Entgegenkommen zu zeigen.

GROSSBRITANNIEN - EU-REFERENDUM

Die britische Notenbank wird während des Referendums über ein mögliches Ausscheiden Großbritanniens aus der EU zusätzliche Liquidität zur Verfügung stellen, um Verwerfungen am Finanzmarkt zu verhindern.

MERCK

Das Unternehmen hat für das vierte Quartal folgende Ergebnisse bekannt gegeben (in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

4. Quartal             2015      2014  Prognose 
Umsatzerlöse          3.464     2.999     3.427 
EBITDA (1)              933       878       917 
EBITDA                  803       804        -- 
EBIT                    298       424        -- 
Erg nSt u.Dritten       126       280        -- 
Erg/Aktie (1)          0,29      0,64      0,47 
Erg/Aktie              1,13      1,14      1,14 
Dividende 2015         1,05      1,00      1,06 
 
 

RWE

RWE verdient angesichts der niedrigen Börsenstrompreise mit seinen konventionellen Kraftwerken immer weniger Geld: Das operative Ergebnis der Sparte brach im vergangenen Jahr um fast die Hälfte auf 543 Millionen Euro ein.

SYMRISE

Der Aroma- und Duftstoffhersteller Symrise will seinen Aktionären eine leicht höhere Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr zahlen. Pro Aktie will as Unternehmen 0,80 Euro ausschütten, nach 0,75 Euro im Jahr zuvor. Analysten hatten mit 0,93 Euro und damit deutlich mehr gerechnet. Das Unternehmen gab für das Gesamtjahr folgende Zahlen bekannt (in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

Gesamtjahr 2015         2015      2014      Prognose 
Umsatz                 2.602     2.120     2.606 
EBITDA                   572       436       580 
EBIT                     395       308       409 
Ergebnis nach Steuern    252       187       254 
Ergebnis je Aktie       1,90      1,48      1,93 
Dividende 2015          0,80      0,75      0,93 
 
 

UBS

will in Deutschland weiter wachsen. Nach Personalabbau und der Schließung von Büros soll das Geschäft in Deutschland wieder intensiviert werden. Die UBS plant die Gründung einer Europagesellschaft, für deren Sitz wiederum auch Deutschland im Gespräch ist.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/gos/ros

(END) Dow Jones Newswires

March 08, 2016 01:47 ET (06:47 GMT)

Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.

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