LIPPSTADT (dpa-AFX) - Der Autozulieferer Hella
Im operativen Geschäft zehrten die Mehrkosten für Forschung, Entwicklung, Verwaltung und Vertrieb die erzielten Mehreinnahmen auf. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) gab um ein Prozent auf 87 Millionen Euro nach. Sondereffekte herausgerechnet, sank das Ebit um zwei Prozent.
Für das Gesamtjahr erwartet Hella-Chef Rolf Breidenbach weiterhin, dass der Umsatz um einen mittleren bis hohen einstelligen Prozentsatz wächst. Das Ebit dürfte wegen eines zwischenzeitlichen Lieferantenausfalls in China allerdings sinken. Dieser Effekt werde das Jahresergebnis mit 47 Millionen Euro belasten, hieß es./stw/mne/fbr
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AXC0045 2016-04-13/08:40