Der Krankenhauskonzern Rhön-Klinikum zeigt sich mit dem Jahresauftakt zufrieden und sieht sich auf gutem Weg zum Erreichen seiner Prognosen. Im ersten Quartal legte das Unternehmen bei Umsatz und Gewinn zu. Dazu trugen unter anderem das Patientenplus von 7,2 % wie auch ein Zukauf bei. Für 2016 rechnet der Vorstand weiter mit einem Umsatz zwischen 1,17 und 1,2 Mrd. Euro. Der Betriebsgewinn (Ebitda) soll zwischen 155 und 165 Mio. Euro erreichen.
Von Januar bis März steigerte das Unternehmen den Umsatz zum Vorjahr um 5,6 % auf 291,5 Mio. Euro, das operative Ergebnis (Ebitda) sogar um 36,6 % auf 67,9 Mio. Euro. Der Konzerngewinn verbesserte sich um fast 55 % auf 50,7 Mio. Euro.
Zu dem Anstieg im ersten Quartal trug auch eine aufgelöste Rückstellung über 36 Mio. Euro bei, die im Rahmen des Verkaufes zahlreicher Krankenhäuser an den Konkurrenten Fresenius 2014 gebildet worden war. Die Geschäftszahlen sind wegen der daraus immer noch zum Tragen kommenden Einmaleffekte auch im laufenden Jahr nur bedingt vergleichbar. Für 2015 will Rhön wie im Vorjahr 80 Cent je Aktie ausschütten. Auch künftig sollten die Quoten bei über 60 % liegen.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Von Januar bis März steigerte das Unternehmen den Umsatz zum Vorjahr um 5,6 % auf 291,5 Mio. Euro, das operative Ergebnis (Ebitda) sogar um 36,6 % auf 67,9 Mio. Euro. Der Konzerngewinn verbesserte sich um fast 55 % auf 50,7 Mio. Euro.
Zu dem Anstieg im ersten Quartal trug auch eine aufgelöste Rückstellung über 36 Mio. Euro bei, die im Rahmen des Verkaufes zahlreicher Krankenhäuser an den Konkurrenten Fresenius 2014 gebildet worden war. Die Geschäftszahlen sind wegen der daraus immer noch zum Tragen kommenden Einmaleffekte auch im laufenden Jahr nur bedingt vergleichbar. Für 2015 will Rhön wie im Vorjahr 80 Cent je Aktie ausschütten. Auch künftig sollten die Quoten bei über 60 % liegen.
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