Der Euro ist gescheitert. Die EZB auch. Die Finanzelite sowieso. Marc Friedrich und Matthias Weik fordern in ihrem neuen Bestseller "Kapitalfehler" ein neues Wirtschaftsdenken. Was sie sich darunter vorstellen und wie vor allem private Anleger auf die kapitalen Fehler in der Welt reagieren, haben sie im Interview erzählt. Wohlstand für alle statt Konzerninteressen, regulierte Banken statt Rettungen auf Staatskosten, Kapitalismus statt Neofinanzkapitalismus und Schuldknechtschaft - und ein neues Währungssystem, sprich: raus aus dem Euro. Das fordern Matthias Weik und Marc Friedrich in ihrem neuen Buch - einem Bestseller: "Kapitalfehler - Wie unser Wohlstand vernichtet wird und warum wir ein neues Wirtschaftsdenken brauchen." Vorbild sei Island. Bis es so weit ist, sollten Anleger in Sachwerte investieren. Denn die Welt rolle auf eine gigantische Kapitalvernichtung zu.
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